Vater von Boris Johnson gibt Meghan die Schuld am Umzug in die USA
Die negativen Kommentare wollen nicht abnehmen, wenn es um den Rücktritt von Prinz Harry und Meghan als Senior-Royals und den damit verbundenen Umzug in die USA geht. In einem Artikel des Magazins "Saga" äußerte sich nun auch der ehemalige Politiker und Vater des britischen Premierministers Boris Johnson, Stanley Johnson, zu diesem Umstand.
Er zeigt sich alles andere als erfreut und hat auch schnell eine Schuldige gefunden. "Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Meghan, wie wir sie jetzt nennen müssen, hier eine führende Rolle gespielt hat. Möglicherweise ist dies auf einen grundlegenden kulturellen Unterschied zwischen britischen Frauen und ihren transatlantischen Gegenspielern zurückzuführen."
Er spricht auch an, dass Harry in der Ehe wohl nicht allzu viel zu sagen habe und eindeutig Meghan "auf dem Führersitz" sitzen würde.
Dennoch dürfte das royale Paar aber auch einiges richtig gemacht haben, weil Johnson den Umzug bedauert: "Ich persönlich bin sehr traurig, sie gehen zu sehen. Ihre Wohltätigkeitsarbeit war fantastisch, vor allem die Unterstützung, die sie für den Naturschutz und Frauenfragen geleistet haben."
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