Trauer um Queen: So geht es George, Charlotte und Louis nach dem Tod ihrer Uroma

Der erste Schultag von Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis nach den Sommerferien wurde dieses Jahr von einem traurigen Verlust überschattet. Unmittelbar nach dem Schulstart ereilte die Kinder die Todesnachricht ihrer Urgroßmutter Elizabeth II. Während Prinz William nach Balmoral reiste, um sich am Sterbebett von seiner Großmutter zu verabschieden, blieb Kate bei den Kindern in Windsor. Sie übernahm die schwierige Aufgabe, George und seinen jüngeren Geschwistern vom Tod der Queen zu erzählen.

Nur George versteht Queen-Tod so richtig

Bei ihrem Besuch in Sandringham, den Kate, die neue Prinzessin von Wales am Donnerstag zusammen mit ihrem Ehemann William absolvierte, unterhielt sie sich mit trauernden Royal-Fans, die sich vor dem Schloss versammelt hatten, um die Queen zu ehren. Auf die Frage, wie es ihren Kindern nach dem Tod der Königin gehe, verriet Prinzessin Kate: "Den Kindern geht es gut und sie werden in der Schule betreut."

Nach dem Umzug der Familie von London ins etwa 40 Kilometer entfernte Windsor müssen sich die drei Kinder von Prinz William und seiner Frau Kate in einer neuen Umgebung und an einer neuen Schule zurechtfinden. Für Prinz Louis, der mit dem Vorschuljahr (reception) beginnt, ist es überhaupt das erste Mal, dass er in die Schule geht.

Die drei kleinen Royals haben demnach viele Eindrücke zu verarbeiten. Im Schulalltag sollen sie aber inzwischen angekommen sein. "Kate sagte, sie würden die Dinge für die Kinder so normal wie möglich halten", zitiert das Hello!-Magazin eine Frau, die die Gelegenheit hatte, sich mit Catherine zu unterhalten. "Sie sagt, die Kinder haben sich gut in ihrer neuen Schule eingelebt und Kate war dankbar für die Unterstützung."

Hello! zufolge soll Kate einer Frau jedoch anvertraut haben, dass George den Verlust seiner Urgroßmutter mehr verstehen würde als seine jüngeren Geschwister. 

William über neue Schule: "Es wird viel geredet"

Auch Prinz William kam auf den Schulstart seiner Kinder zu sprechen. Ganz so einfach wäre die Umstellung für George, Charlotte und Louis doch nicht. "Es wird viel geredet", vertraute der Prince of Wales einem Sandringham-Besucher an.