Til Schweiger ist unzufrieden mit seiner Schulbildung

Til Schweiger ist unzufrieden mit seiner Schulbildung
Emotionale Intelligenz komme auf der Schulbank zu kurz, findet der Schauspieler. Wegen seiner Freunde wiederholte er zudem eine Klasse.

Schauspieler und Film-Produzent Til Schweiger (56) berichtet davon, die zehnte Klasse freiwillig wiederholt zu haben - trotz eines Notenschnitts von 2,9. Grund dafür seien seine Freunde gewesen: "Meine damaligen drei besten Kumpel waren sitzengeblieben, und ich hab' mir gedacht, okay, wenn ich jetzt freiwillig wiederhole, sind wir wieder zusammen", sagte er im Interview mit dem Playboy.

Kein Fan von Mathe

Er sei früher gern in die Schule gegangen - in Gießen. Was er dort gelernt habe? "Lesen, Schreiben, das war es eigentlich. Den ganzen Mathe-Scheiß kann man nicht gebrauchen. Man muss einen Dreisatz können und Prozentrechnen, aber Integrale und Nullstellen braucht man nur, wenn man Mathematikprofessor wird. Ich finde, man lernt in der Schule sehr viel unnützes Zeug und zu wenig darüber, was wirklich wichtig ist: soziale, emotionale Intelligenz", sagte der 56-Jährige.

Am 23. Jänner startet sein neuer Film "Klassentreffen 2.0 - Die Hochzeit", in dem auch Milan Peschel, Samuel Finzi und Lilli Schweiger mitspielen. Die Komödie ist die Fortsetzung des Vorgängerfilms "Klassentreffen 1.0" aus dem Jahr 2018, in dem Schweiger einen jung gebliebenen DJ darstellt.

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