Nix mit Elton, Demi, Whoopi oder Vin: Die echten Namen der Stars

Sir Elton John heißt nicht wirklich so. Sein echter Name lautet Reginald Kenneth Dwight.

Schauspielerin Lisa Bonet, die erst Lenny Kravitz und später "Game of Thrones"-Star Jason Momoa ehelichte, änderte ihren Namen 1995 zu Lilakoi Moon. In der Öffentlichkeit verwendet sie jedoch trotzdem ihren Geburtsnamen.

Da John Roger Stephens einfach nicht so legendär klingt, änderte der Musiker seinen Namen kurzerhand zu Legend.

Der Geburtsname des "Grenade"-Sängers lautet eigentlich Peter Gene Hernandez.

Der Oscarpreisträger heißt eigentlich Maurice Joseph Micklewhite Junior. Ist ja auch wirklich ein langer Name.

Soul-Sängerin Alicia Keys heißt eigentlich Alicia Augello Cook.

Auch der US-Schauspieler legte sich einen "fetzigeren" Künstlernamen zu. Sein Geburtsname lautet Eric Marlon Bishop.

Dass Vin Diesel vielleicht nicht der echte Name des "Avengers"-Stars ist, überrascht wohl nicht. Ursprünglich kannte man den Schauspieler als Mark Sinclair.

Die Schauspielerin hört eigentlich auf den komplizierten Namen Demetria Guynes. 

Ryan hat sich als 90er-RomCom-Königin einen Namen gemacht. In Wirklichkeit heißt sie Margaret Mary Emily Anne Hyra. "Ryan" ist der Mädchenname ihrer Großmutter.

Der Serien- und Filmveteran wurde als Ramón Antonio Gerardo Estévez geboren. Offiziell änderte er seinen Namen jedoch nie, in den Dokumenten soll immer noch sein Geburtsname stehen. Als er mit der Schauspielkarriere begann, wurde er dazu überredet, sich umzubenennen, was Sheen heute bedauert, verriet er in einem Interview.

Auch Martins Sohnemann Charlie heißt nicht so, wie die Welt zu wissen glaubt. Sein richtiger Name lautet Carlos Irwin Estevez. Er nahm jedoch den Künstlernamen seines Vaters an, als er Schauspieler wurde.

Der ehemalige Actionstar (am Foto mit seiner Ehefrau Emma) prügelte sich in den 80er- und 90er-Jahren erfolgreich durchs Kino. Ob auch sein Geburtsname Walter Willis derart viel Durchschlagkraft gehabt hätte?

Noch ein ehemaliger Partner von Demi Moore, der eigentlich auf einen anderen Namen hört: nämlich Christopher Kutcher.

Ihr Name klingt nach Hollywood und Erfolg, doch in Wirklichkeit heißt sie ganz unaufgeregt Caryn Elaine Johnson. Ihr gewählter Vorname hat allerdings einen wenig schmeichelnden Hintergrund: Er geht auf "whoopee cushion" zurück, also "Furzkissen" – ihr Spitzname, den ihr Freunden vielleicht aus naheliegenden Gründen gaben ...

Jennifer Aniston hat griechische Wurzeln, weshalb sie eigentlich Jennifer Linn Anastassakis heißt. Ihr Vater, ebenfalls Schauspieler, änderte den Familiennamen allerdings auf "Aniston", als er seine Hollywood-Karriere startete.

Achtung, Verwechslungsgefahr: Michael Keaton heißt eigentlich Michael Douglas. Weil so aber schon ein gewisser anderer Schauspieler hieß, entschied sich der "Batman"-Darsteller kurzerhand, seinen Familiennamen zu ändern.

Der echte Name der Schauspielerin lautet Blake Ellender Brown. "Lively" klingt dann doch lebendiger.

Reese Witherspoon ist eine der mächtigsten Personen in Hollywood. Mit dem Namen Laura Jeanne Reese Witherspoon wäre das jedoch sicherlich auch so gewesen.

Die erfolgreiche Rapperin wurde eigentlich als Onika Tanya Maraj geboren. Klingt auch schön.

In der Geburtsurkunde von "Everyone's Darling" Pedro Pascal steht der Name José Pedro Balmaceda Pascal.

Man hätte es sich denken können: Das Supermodel heißt nicht wirklich Gigi, sondern Jelena Noura Hadid.

Die Sängerin Rihanna, die auf Barbados geboren wurde, heißt eigentlich Robyn Rihanna Fenty.

Auch die Sängerin Lana Del Ray hat sich einen klangvollen Künstlernamen zugelegt, heißt sie doch eigentlich Elisabeth Woolridge Grant.

Die britische Sängerin Dido hat wohl die spektakulärste Namensänderung: Sie heißt Cloud de Bounevialle O'Malley Armstrong. Dido war schon als Kind ihr Spitzname, er geht auf die sagenhafte Gründerin Karthagos zurück.