Sohn von Rapper Bushido erlitt schweren Unfall: "Knapp an einer Tragödie vorbei"

Rapper Bushido
Der eljährige Djibi musste operiert werden. "Bitte lasst eure Kinder nicht mehr solche Dinge machen", schrieb seine Mutter Anna-Maria Ferchichi auf Instagram.

Glück im Unglück hatte der elfjährige Djibrail, Sohn von Anna-Maria Ferchichi und Rapper Bushido. Bei einem Wassersportunfall sei "fast sein kompletter Arm oben unter der Achsel durchrennt" worden, schrieb Ferchichi am Samstag in einer zeitlich begrenzt abrufbaren Instagram-Story. "Wir sind heute ganz knapp an einer Tragödie vorbeigekommen. Ich kann das alles noch nicht fassen. (Im) Einen Moment (hat er) Spaß (und im) anderen Moment legen sie ihn schon im Krankenwagen in Narkose weil er solche Schmerzen hatte." 

Bushido veröffentlichte ein gemeinsames Foto aus dem Spital. "Diese kurzen Momente, die einem zeigen, wie schnell aus Spaß Ernst werden kann. Am liebsten will man seine Kinder nie wieder los lassen", schrieb er dazu.

"Sowas kann jedem passieren"

Ferchichi appellierte in ihrer Instagram-Story: "Sowas kann jedem passieren. Bitte lasst eure Kinder nicht mehr solche Dinge machen." Ihr Sohn sei mit einem Wassersofa gefahren und dabei ins Wasser gestürzt. Dabei sei durch das Seil des Sofas sein Trizeps gerissen.

Zuvor hatte Ferchichi gepostet, dass der Arm ihres Sohnes unter der Achsel "tief eingeschnitten" sei. "Ich habe selber noch nie eine so tiefe und große Wunde gesehen. Muskeln sind mit betroffen. Er ist mit dem Notarzt hier in Ras al Khaimah ins Krankenhaus. Dort wurde die Wunde mit 17 Stichen verschlossen, damit er nach Dubai kann und dort wird er heute Abend operiert. Sowas wie heute wünsche ich keinem und hat uns wissen lassen, wie schnell alles umschlagen kann. Er hat großes Glück gehabt", so Ferchichi. Sie und Bushido haben sieben gemeinsame Kinder, einen Sohn brachte Ferchichi mit in die Beziehung.

Ruhige Nacht

Am Sonntag folgte dann die Entwarnung: Die OP dürfte gut verlaufen sei. "Wir haben eine ruhige Nacht gehabt und durften eben nach Hause", kommentierte sie ein Foto des Kindes mit einbandagiertem Arm. Djibi sei "emotional noch mitgenommen" aber "sehr gerührt über die Anteilnahme von Freunden und Familie".

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