So geht es "Harry Potter"-Star Tom Felton nach seinem Zusammenbruch

So geht es "Harry Potter"-Star Tom Felton nach seinem Zusammenbruch
Der 34-Jährige sei nach einem "medizinischen Zwischenfall" am Donnerstag in ein Krankenhaus gebracht worden, heißt es.

Der britische Schauspieler Tom Felton, aus den "Harry Potter"-Filmen als Draco Malfoy bekannt, ist laut eigenen Angaben auf dem Weg der Besserung. Vor wenigen Tagen war er bei einem Promi-Golfturnier in den USA zusammengebrochen. Der 34-Jährige sei nach einem "medizinischen Zwischenfall" am Donnerstag zur Behandlung in ein örtliches Krankenhaus gebracht worden, teilten die Veranstalter Medienberichten zufolge mit. Weitere Details wurden zunächst nicht bekannt.

Musikalisches Gesundheits-Update

Nun meldete er sich selbst auf Instagram zu Wort - mit einem musikalischen Update zu seinem Gesundheitszustand. "Fühle mich von Tag zu Tag besser", kommentierte er das Video. Er wolle sich für die Genesungswünsche bedanken, so Felton in dem Clip, eher er in einer kurzen Gesangseinlage mit Gitarre in der Hand angab, dass man sich keine Sorgen machen müsse: "Tom geht es bald wieder gut".

Felton, der einen Tag vor seinem Zusammenbruch seinen 34. Geburtstag gefeiert hatte, hatte aufseiten eines Europa-Teams an einem Promi-Turnier im Rahmen des berühmten Ryder-Cups im Bundesstaat Wisconsin teilgenommen. Er sei zu Boden gegangen, als die Teilnehmer nach dem Spiel für die Fotografen posierten. Der Schauspieler sei aber bei Bewusstsein gewesen und habe - begleitet vom Applaus des Publikums - eigenen Fußes zu einem Golfwagen gehen können, mit dem er dann auf einer Bahre liegend vom Platz gefahren worden ist.

So geht es "Harry Potter"-Star Tom Felton nach seinem Zusammenbruch

Tom Felton nach seinem Zusammenbruch

Der Ryder-Cup ist der wichtigste Mannschaftswettbewerb im Golfsport. An drei Tagen treten die jeweils zwölf besten Golfer aus Europa und den USA gegeneinander an. Bei der 43. Auflage ist der Whistling Straits Golf Course in Wisconsin der Austragungsort des prestigeträchtigen Kontinentalvergleichs. Am Ufer des Michigansees will das US-Team den Titel von den Europäern zurückerobern.

Kommentare