"Sie ist eine Kämpferin": Jason Priestly gibt Update zu Shannen Dohertys Zustand

"Sie ist eine Kämpferin": Jason Priestly gibt Update zu Shannen Dohertys Zustand
Shannen Doherty kämpft weiter gegen ihre Krebserkrankung, wie ihr einstiger "Beverly Hills"-Co-Star nun verrät.

Vor mittlerweile fünf Jahren ist bei der ehemaligen "Beverly Hills 90210"-Darstellerin Shannen Doherty Brustkrebs diagnostiziert worden. Seitdem kämpft sie tapfer gegen ihre Erkrankung. Nun gibt ihr ehemaliger Serien-Bruder Jason Priestly ein Update darüber, wie es der 49-Jährigen zurzeit geht.

Jason Priestly spricht über Dohertys Kampf gegen Krebs

Priestly und Doherty kennen sich bereits seit 1990. In der Kultserie "Beverly Hills 90210" gaben sie das Geschwisterpaar Brandon und Brenda Walsh.

In einem Video-Interview mit "Studio 10"-Moderatorin Angela Bishop hat Priestly jetzt auf Nachfrage über den gesundheitlichen Zustand seiner ehemaligen Kollegin gesprochen.

"Ich kontaktiere Shannen alle paar Monate, ich schaue einfach nach ihr und sage "Hi", erzählte der 51-Jährige. "Shannen ist ein wirklich taffes Mädchen. Sie ist eine Kämpferin. Das war sie immer schon und ich weiß, dass sie auch weiterhin so hart sie kann kämpfen wird."

Das letzte Mal, als er mit ihr gesprochen habe, sei sie "guter Dinge gewesen", so Priestly.

Doherty selbst hatte im März gestanden, dass sie oft "depressiv" sei, aber versuche, jeden Tag zu "umarmen."

Shannen Doherty kämpfte bereits 2015 gegen den Brustkrebs. 2017 verkündete sie, dass die Behandlung anschlage. Anfang dieses Jahres wurde jedoch bekannt, dass der Krebs zurück ist. Sie habe Krebs im vierten Stadium, sagte Doherty in der TV-Sendung "Good Morning America".

Sie wisse bereits seit gut einem Jahr davon, habe sich aber aufgrund der Dreharbeiten für die "90210"-Neuauflage dafür entschieden, vorerst nicht mit der Information an die Öffentlichkeit zu gehen. Die Leute würden es ohnehin erfahren, es sei schlicht eine Frage der Zeit gewesen. Ihr sei zudem wichtig, dass die Leute ihre Geschichte aus ihrem Mund hören. Am schwierigsten sei ohnehin gewesen, ihrem Umfeld von der neuerlichen Erkrankung zu erzählen, so Doherty.

 

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