Security musste eingreifen: Wieso Meghan Termin vorfrüh abbrach
Es herrscht ein großes Griss um Herzogin Meghan: Die schwangere Ex-Schauspielerin hat auf Fidschi einen Marktbesuch wegen Sicherheitsbedenken vorzeitig abgebrochen. Wie australische Medien berichteten, ist für ihre Sicherheitsleute eine zu große Menschenmenge in dem überdachten Markt in der Hauptstadt des Inselstaats gewesen. Ob tatsächlich eine Gefahr für Meghan bestanden hat, blieb unklar.
Reporter berichteten, die Marktbesucher seien nur begeistert von der 37-Jährigen gewesen und hätten zu singen begonnen. Über den vorzeitigen Abbruch ihres Besuchs zeigten sich ihre Fans enttäuscht.
"Es ist ein Jammer, wir haben uns alle total darauf gefreut, sie zu treffen", sagte eine Standbesitzerin gegenüber der Daily Mail. "Wir haben uns drei Wochen lang auf Meghans Besuch vorbereitet und nun ist sie gegangen, ohne uns zu begrüßen."
Laut Meghans Security habe aber ein " Sicherheitsrisiko" für die Herzogin bestanden. Der Markt sei "heiß, dampfig und unangenehm überfüllt gewesen."
Meghan ist im vierten Monat schwanger. Die Frau von Prinz Harry (34) hatte zuvor am Mittwoch ihre erste offizielle Rede der Reise gehalten.
Vor Studenten der University of the South Pacific betonte sie, wie wichtig Bildung für Frauen und Mädchen sei. Und sie sprach auch davon, wie hart sie arbeiten musste, um sich ihr Studium zu finanzieren. "Aber es war ohne Frage jeden Aufwand wert."
Am Donnerstag sollen Harry und Meghan in das Insel-Königreich Tonga weiterfliegen, bevor es am Freitag wieder zurück nach Sydney geht. Dort nehmen sie am Abschluss der Invictus Games - einer Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldaten - teil. Am Sonntag geht es weiter nach Neuseeland. Am 1. November will das Paar nach Großbritannien zurückreisen.
Am Donnerstag sollen Harry und Meghan in das Insel-Königreich Tonga weiterfliegen, bevor es am Freitag wieder zurück nach Sydney geht. Dort nehmen sie am Abschluss der Invictus Games - einer Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldaten - teil. Am Sonntag geht es weiter nach Neuseeland. Am 1. November will das Paar nach Großbritannien zurückreisen.
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