Schlagerstar Helene Fischer offen und ehrlich: Sie war kurz vor einem Burnout

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Die Sängerin sprach jetzt davon, dass sie vor der Pandemie "alles nur noch als anstrengend" empfunden hatte.

Nach unzähligen Konzerten, Auftritten und neuen Liedern verkündete Schlagerkönigin Helene Fischer (38) 2019, dass sie sich eine Auszeit nehme. Warum sie das gemacht hat, verriet sie jetzt in einem Interview mit dem Schweizer Fernsehsender SRF. "Wenn man als Künstler keine Emotionen mehr so richtig empfindet, wenn man alles nur noch als anstrengend empfindet, muss man ehrlich zu sich sein und auf die Bremse treten."

Als Moderator Urs Gredig darauf meinte: "Das klingt fast ein bisschen wie ein Burnout", gab Helene Fischer zu: "Ich war wahrscheinlich kurz davor. Ich habe Gott sei Dank noch die Kurve gekriegt."

Während der Pause konnte sie durchatmen und auch an ihrer Musik arbeiten. "Ich wollte ein bisschen die Tür aufmachen und ein bisschen mehr Persönlichkeit hineinbringen."

Auch jetzt sieht man Helene Fischer nur sehr selten auf der Bühne. Das hat aber einen anderen und viel erfreulicheren Grund, denn sie wurde Ende 2021 Mutter eins Mädchens.

Und im kommenden Jahr will sie mit 70 Konzerten wieder so richtig Vollgas geben.

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