Ruby Rose: Not-Op nach missglücktem Stunt

Die Schauspielerin verkörpert in "Batwoman" bald die erste homosexuelle Superheldin.

Schauspielerin Ruby Rose musste sich nach einem Unfall bei Dreharbeiten für ihre kommende Superhelden-Serie "Batwoman" einer Not-Op unterziehen, wie sie selbst berichtete. Während des Eingriffs ließ sich die 33-Jährige filmen. Den unzensierten Clip veröffentlichte sie ebenfalls auf Instragam. Zartbesaitet darf man allerdings nicht sein, wenn man sich entscheidet, ihn anzuschauen:

"An alle, die sich fragen, warum ich mich dabei filmen habe lassen: Habt ihr nie die Folge von Grey's Anatomy gesehen, wo sie ein Tuch im Patienten vergessen haben?", merkt die "Orange Is The New Black"-Darstellerin scherzhaft an.

Vor einigen Monaten habe man ihr mitgeteilt, dass sie die Not-Operation bräuchte, da sie ansonsten eine Lähmung riskieren würde. "Ich hatte während eines Stunts einen doppelten Wirbelbruch erlitten, beinahe wurde mein Rückenmark in Mitleidenschaft gezogen. Ich hatte chronische Schmerzen und konnt meine Arme nicht mehr spüren", schreibt Rose, die ironisch anmerkt, dass sie die Narbe, die sie am Hals davontrug, an einen PEZ-Spender erinnere.

Weiters lobt sie in ihrem Post den behandelnden Arzt: "Danke, Dr. Bray für alles, was Sie für mich getan haben und dafür, dass Sie es mir ermöglichen, weiterzuarbeitenund das zu tun, was ich liebe. Ich stehe für immer in ihrer Schuld".

In den USA läuft "Batwoman" am 4. Oktober 2019 an, hierzulande ist noch kein Starttermin bekannt.

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