"Wirklich hart": Kate äußert sich erstmals zu der Art ihrer Krebstherapie

"Wirklich hart": Kate äußert sich erstmals zu der Art ihrer Krebstherapie
Die britische Prinzessin Kate machte erstmals genauere Details über ihre Chemotherapie öffentlich.

Zusammenfassung

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  • Prinzessin Kate besuchte das Royal Marsden Hospital, um dem Personal für die Betreuung während ihrer Krebsbehandlung zu danken.
  • Kate ist nach ihrer präventiven Chemotherapie in Remission und konzentriert sich auf ihre Gesundheit.
  • Sie sprach offen über die Herausforderungen der Chemotherapie und ihren persönlichen Umgang mit ihrer Erkrankung.

Bis dahin war nicht bekannt, in welcher Klinik ihre Chemotherapie stattgefunden hatte, da der Palast im vergangenen Jahr großes Augenmerk auf die Privatsphäre der erkrankten Prinzessin gelegt hatte. 

Kate in Remission: Dank an Spitalsmitarbeiter

Für Kate war es der erste Soloauftritt im neuen Jahr. 

Nach ihrem Besuch veröffentlichte Kate eine Erklärung auf Social Media. "Ich wollte die Gelegenheit nutzen, um dem Royal Marsden dafür zu danken, dass sie sich im vergangenen Jahr so ​​gut um mich gekümmert haben", teilte sie mit. "Mein tiefempfundener Dank gilt alljenen, die William und mich bei all dem begleitet haben. Wir hätten uns nichts Besseres wünschen können. Die Betreuung und Beratung, die wir während meiner gesamten Zeit als Patientin erhalten haben, war außergewöhnlich."

Außerdem gab Kate bekannt, nach den Strapazen des vergangenen Jahres in Remission zu sein. "Es ist eine Erleichterung, nun in Remission zu sein und ich konzentriere mich weiterhin auf meine Erholung", teilte die dreifache Mutter mit. "Jeder, der schon einmal eine Krebsdiagnose erhalten hat, weiß, dass es Zeit braucht, sich an den neuen Normalzustand zu gewöhnen."

Kate über Chemo:  "Es ist wirklich hart. Es ist so ein Schock"

Bei ihrer Therapie soll Kate laut express.co.uk keine Kühlkappe getragen haben, um ihr Haar zu schützen. Bei manchen Chemotherapien kann eine Kühlkappe getragen werden. Ihr kühlender Effekt verringere die Durchblutung der Kopfhaut, wodurch die Menge des Chemotherapeutikums, das in den Bereich gelangt, verringert wird und Haarausfall verhindert werden soll. 

Als Kate persönlich über ihre Krebsbehandlung sprach, sagte sie: "Es ist wirklich hart. Es ist so ein Schock. Alle sagten zu mir, ich solle bitte positiv denken, das macht einen großen Unterschied."

Die Prinzessin von Wales sprach auch darüber, wie sie "still und privat" behandelt wurde. Kate unterhielt sich mit erkrankten Menschen und dem Spitalspersonal - dabei kam sie auch auf ihren Chemotherapie-Port zu sprechen.

Ein Portkatheter (Port) ist ein Zugang in eine Vene. Er wird in einer kleinen Operation unter die Haut eingesetzt. Erhalten Krebspatienten regelmäßig Medikamente in die Blutbahn, ist dies über den Port möglich – es muss nicht jedes Mal erneut in eine Vene gestochen werden. 

Laut Daily Mail unterhielt sich Kate über das Thema, als sie die Patientin Katherine Field traf. Die 45-Jährige trug während ihrer Chemotherapie eine Kühlkappe. Prinzessin Kate gesellte sich zu ihr und deutete auf ihren eigenen Arm und ihre Brust, während sie über ihren eigenen Chemotherapie-Port gesagt haben soll: "Ich habe mich so daran gewöhnt." Sie scherzte, sie habe gezögert, als man ihr sagte: "Sie können es jetzt herausnehmen lassen", berichtet die Daily Mail.

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