Stéphanie von Monaco trägt neue Kurzhaarfrisur

Fürstin Charlène von Monaco (links) mit ihren Kindern und Prinzessin Stéphanie
Ohne Rücksicht auf Etiketten versuchte Stéphanie von Monaco in den 1980er-Jahren, sich als Sängerin und Künstlerin einen Namen zu machen. Ihre erste Platte Mitte der 80er-Jahre mit dem Titel "Ouragan" (englisch: "Irresistible") wurde ein Hit und eroberte die Charts in mehreren Ländern. Auch "One Love To Give", ihre Single-Auskopplung, stürmte die Hitlisten. Als neuer Stern am Musikhimmel erstrahlte die Pop-Prinzessin jedoch nur kurze Zeit. Auch ihre Karriere als Designerin war von kurzer Dauer. 1985 lancierte sie "Pool Position", eine Kollektion von Badeanzügen und Strandbekleidung, für die sie auch als Mannequin posierte. Ein Abenteuer, das 1987 endete. Heute geht Stéphanie von Monaco, die am 1. Februar 60 Jahre alt wurde, in ihrer Rolle als Wohltäterin, dreifache Mutter und Großmutter zweier Enkelinnen auf.
Auch Auftritte nimmt sie noch war - auch wenn es kürzlich geheißen hatte, sie wolle kürzertreten. Im Juni reiste sie mit Fürst Albert II. nach Osaka zur Expo 2025. Die Weltausstellung mit dem Titel "Designing Future Society for Our Lives" läuft bis 13. Oktober. Österreich setzt bei seinem Auftritt unter dem Credo "Composing the Future" auf einen Mix aus Tradition und Innovation.
Auf Fotos, die auf dem offiziellen Palast-Account auf Instagram veröffentlicht wurden, sieht man Eindrücke des gemeinsamen Japan-Trips. Stéphanie zeigt sich zudem mit neuer Frisur - sie trägt ihre Haare nun deutlich kürzer:
Stéphanie öffnet auch noch alljährlich den Vorhang zum Start des Internationalen Zirkusfestivals von Monte-Carlo, dessen Präsidentin sie ist. Seit dem Tod ihres Vaters Rainier III. im Jahr 2005 findet das Event unter ihrer Schirmherrschaft statt. Im Jahr 2004 hat Stéphanie die Aids-Hilfe-Vereinigung Fight Aids Monaco gegründet, der sie seitdem vorsteht. 2006 wurde die Prinzessin zur Sonderbeauftragten der internationalen Organisation UNAIDS ernannt, die sich dem Kampf gegen HIV/AIDS widmet. Heute ist sie deren "Botschafterin des guten Willens".
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