Prinzessin Kate und William: Prinz George hätte eigentlich anders heißen sollen

Prinzessin Kate mit ihren Kindern George (links), Louis und Charlotte
Zusammenfassung
- Prinzessin Kate wollte ihren Sohn ursprünglich Alexander nennen, entschied sich aber mit William für den traditionellen Namen George.
- George ist das älteste Kind von William und Kate, wird einmal König und ähnelt seinem Vater äußerlich sehr.
- Für Georges weitere Schullaufbahn gibt es Spekulationen, ob er wie sein Vater das Elite-Internat Eton besuchen wird.
Lässig an einen Holzzaun gelehnt, lächelte Prinz George am 22. Juli in die Kamera wie Tausende andere Buben an ihrem zwölften Geburtstag. Auf einem zum feierlichen Anlass veröffentlichten Foto fiel aber insbesondere eine Sache auf: George ist Papa William, dem Thronfolger der britischen Monarchie, wie aus dem Gesicht geschnitten.
George ist das älteste Kind von William und dessen Frau Prinzessin Kate. Seine Geschwister, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis, sind zehn und sieben Jahre alt. Das Foto von George wurde der Nachrichtenagentur PA zufolge früher in diesem Jahr in Norfolk aufgenommen. "The future king", schrieb die Agentur, der zukünftige König.
Kate soll sich einen Alexander gewünscht haben
William und Kate entschieden sich bei all ihren Kindern stets für klassische Namen - aber: Ausgerechnet jener ihres Erstgeborenen soll nicht Kates erste Wahl gewesen sein. Prinz George Alexander Louis - so sein voller Name - kam am 22. Juli 2013 zur Welt. Er ist Zweiter in der britischen Thronfolge und wird nach Vater William einmal auf dem Thron sitzen. Jedoch: Kate soll sich ursprünglich auf einen anderen Vornamen eingeschossen gehabt haben.
Wie britische Medien einst unter Berufung auf Royal-Expertin Katie Nicholl berichteten, hatte sich Kate - die sich das Geschlecht ihres Kindes während der Schwangerschaft nicht verraten lassen haben soll - den Namen Alexander ausgesucht. Schließlich entschied man sich dann aber doch für George als ersten Vornamen. William und Kate haben damit - wie bei all ihren Kindern und im Gegensatz zu Prinz Harry und Herzogin Meghan - die Erwartungen erfüllt, sich für einen traditionellen, historischen Namen zu entscheiden.
In der Geschichte Großbritanniens gibt es sechs Könige mit dem Namen George. Louis könnte eine Erinnerung an den Onkel von Ur-Opa Prinz Philip, Lord Louis Mountbatten, sein, der im August 1979 bei einem Attentat der IRA ums Leben gekommen war.
Spekulationen um Schulwechsel
Im neuen Lebensjahr des Prinzen dürfte es nun jedoch nicht nur ums Reisen, sondern vor allem um seine schulische Laufbahn gehen. Immer wieder wird heftig spekuliert, welche weiterführende Schule George bald besuchen wird. Wird es das berühmte Elite-Internat Eton, auf dem schon sein Vater war? Davon dürfte zumindest Kate wenig angetan sein. Sie legt Berichten zufolge - wie schon Williams verstorbene Mutter Prinzessin Diana - Wert darauf, dass ihre Kinder eine möglichst normale Kindheit haben.
Aktuell besucht George wie seine beiden Geschwister die Lambrook School nahe Windsor, westlich von London. Dort kann er noch etwa ein Jahr bis zu seinem 13. Geburtstag bleiben.
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