"Nicht übermäßig glücklich": Spannungen zwischen Prinz Harry und Meghan

"Nicht übermäßig glücklich": Spannungen zwischen Prinz Harry und Meghan
Seit Herzogin Meghan ihre Lifestylemarke "As Ever" bewirbt, bekommt man ihre Kinder öfter zu sehen als bisher. Harry sei davon aber nicht begeistert.

Seit Herzogin Meghan Anfang des Jahres ihr Comeback auf Instagram feierte, teilt sie regelmäßig auch kleine Einblicke in ihr Privatleben.

Die Herzogin von Sussex auf Fotos auch mit ihrem Sohn und ihrer Tochter. Auch auf der Webseite ihrer neuen Marke "As Ever" präsentiert sich die ehemalige Schauspielerin als Mama, zusammen mit Töchterchen. Dabei achtet Meghan darauf, dass man die Gesichter ihrer Kinder nicht zu sehen bekommt. Der neue Trend fällt jedoch auf. Da sie und Prinz Harry bisher nur selten Bilder ihrer Kinder veröffentlicht hatten.

Glaubt man Berichten, soll Harry aber angeblich "nicht besonders glücklich" darüber sein, dass seine Frau die gemeinsamen Kinder für die Werbung ihrer Marke "As Ever" einsetzt.

Harry und Meghan wegen Kinderfotos uneins

Matt Wilkinson, Royals-Redakteur bei der Sun, behauptete, der Herzog und die Herzogin seien sich ganz und gar nicht einig, wenn es darum gehe, Fotos ihrer Kinder, Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (3), in den sozialen Medien zu teilen. 

"Soweit ich das verstehe, wäre es Harry bis zu einem gewissen Grad viel lieber gewesen, wenn seine Kinder nicht zu sehen gewesen wären", sagte Wilkinson in einer Folge des Podcasts "A Right Royal".

Angeblich würde Harry, der selbst unter den Augen der Öffentlichkeit aufgewachsen ist, die Privatsphäre seiner Sprösslinge lieber besser schützen. "Er will nicht, dass sie fotografiert werden", fügte Wilkinson hinzu. "Er glaubt, wenn er mit ihnen außerhalb von Montecito unterwegs ist, werden wir alle versuchen, Fotos von seinen Kindern zu machen."

Meghan will Kinder "nicht verstecken"

Harrys Ehefrau hingegen verfolge einen etwas liberaleren Ansatz.

"Meghan ist in Kalifornien aufgewachsen und hat einmal gesagt, sie wünsche sich einen kalifornischeren Lebensstil: mit ihnen an den Strand gehen, ausgehen, etwas unternehmen", so der Adelsexperte. "Sie will sie nicht verstecken."

Obwohl auch Wilkinson anmerkte, dass Meghan die Gesichter ihrer Kinder nicht zeigt, betont er, sie nutze sie, um sich als Mutter und Hausfrau zu präsentieren - was wohl auch ihrer Lifestylemarke "As Ever" zugutekommen könnte.

"Harry ist wahrscheinlich nicht besonders glücklich", fügte der Adels-Experte hinzu.

Die Sussexes haben sich zu den Behauptungen um ihre angebliche Uneinigkeit bisher nicht offiziell geäußert.

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