Falsche Behauptung: Palast gezwungen, Missverständnis um Kate aufzuklären

Es herrscht Verwirrung um Prinzessin Kates geplanten Auftritt beim Pferderennen im englischen Ascot. Am Mittwoch wurde berichtet, die Frau von Thronfolger Prinz William habe ihre Teilnahme abgesagt. Sie versuche weiterhin, nach ihrer Krebsbehandlung die richtige Balance zu finden.
Kate sei dem Vernehmen nach enttäuscht, dass sie nicht gemeinsam mit ihrem Mann und dem Königspaar an dem wichtigen sozialen und sportlichen Ereignis teilnehmen werde, meldete PA. Besucher des Pferderennens hätten gehofft, sie dort zu sehen.
War Kate doch beim Pferderennen?
Wie The Mirror berichtet, nahm Kate tatsächlich nicht am Royal Ascot teil, obwohl sie fälschlicherweise als Teilnehmerin an der Kutschenprozession aufgelistet wurde - was vorübergehend für Verwirrung sorgte.
Die Prinzessin von Wales war ursprünglich im Programm auf der Kutschenliste für den 18. Juni 2025 aufgeführt und wurde auf den offiziellen Social-Media-Konten von Royal Ascot erwähnt. Innerhalb einer halben Stunde wurde jedoch eine neue Liste veröffentlicht, die den Namen der Prinzessin nicht mehr enthielt.
Kensington Palast nimmt Stellung
Der Kensington Palast sah sich daraufhin gezwungen, Stellung zu nehmen und zu erklären, wieso Kate zunächst doch auf der Liste aufschien - obwohl sie bereits abgesagt hatte. Es habe ein "Missverständnis" gegeben, stellte der Palast laut Mirror klar.
"Wir haben Ascot darüber informiert, dass Ihre Königliche Hoheit nicht teilnehmen würde. Leider wurde daraufhin irrtümlicherweise eine ungenaue Version der Wagenliste herausgegeben. Die korrekte Liste wurde dann in Umlauf gebracht", erklärte ein Sprecher.
Die Unachtsamkeit erinnert daran, wie das britische Verteidigungsministerium im März 2024 fälschlicherweise angekündigt hatte, dass Kate an einer Parade-Probe für Trooping the Colour teilnehmen würde - obwohl sie aufgrund ihrer Krebsdiagnose außer Gefecht war.
Kate hatte vor mehr als einem Jahr öffentlich gemacht, dass nach einer Operation im Bauchraum Krebs festgestellt worden war. Sie bekam danach eine Chemotherapie, die sie mittlerweile beendet hat. Details zur Diagnose gab der Palast nicht bekannt.
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