Gerüchte verdichten sich: "Alle Wege" führen Prinz George in eine bestimmte Richtung

Prinz George (vorne) mit Bruder Louis
Schon seit Jahren wird heftig spekuliert, ob George einmal wie sein Vater William auf die Elite-Schmiede Eton besucht.

Wie seine beiden Geschwister Prinzessin Charlotte und Prinz Louis besucht auch Prinz George, der Zweite in der britischen Thronfolge, derzeit die Lambrook School nahe Windsor, westlich von London. Schon seit Jahren wird heftig spekuliert, ob er einmal wie sein Vater Prinz William auf die Elite-Schmiede Eton oder ein anderes renommiertes Internat geschickt wird. Schon 2023 verdichteten sich Spekulationen in die Richtung, da der Bub und seine Eltern zusammen auf dem Gelände der Schule gesichtet wurden. Angeblich ist Prinzessin Kate aber nicht angetan von der Idee. 

"Ich bin nicht sicher, ob es eine sinnvolle Idee ist, George auf eine Bubenschule zu schicken, [...] die so eng mit Privilegien, Geld und dubiosen Politikern in Verbindung gebracht wird. Man stelle sich die Schlagzeilen vor", kommentierte die Telegraph-Autorin Sophia Money-Coutts einmal. Auch Kate soll dem Express zufolge mit dem Gedanken geliebäugelt haben, George stattdessen auf ihre alte Schule - das Marlborough College - zu schicken. Diese wäre allerdings deutlich weiter von Windsor entfernt.

Palast-Quelle: "Alle Wege führen nach Eton"

Jetzt verdichten sich die Gerüchte abermals. Die Boulevardzeitung Daily Mail schreibt unter Berufung auf namentlich nicht genannte Quellen, dass für George tatsächlich "alle Wege nach Eton führen" würden. Derzeit herrsche noch Geheimhaltung. Es könnte aber schon bald eine offizielle Ankündigung geben. 63.000 britische Pfund kostet die Schule der Daily Mail zufolge im Jahr. Das sind etwa 73.600 Euro.

Bis zum Schulwechsel bleibt nicht mehr viel Zeit. In der Lambrook School kann George, der im Juli 12 wird, nur noch bis zu seinem 13. Geburtstag bleiben. Älteren Berichten der Zeitungen Daily Mail und Mirror zufolge könnte auch mit einer Tradition gebrochen werden - angeblich wird von George nicht mehr erwartet, dass er nach seiner Ausbildung zum Militär geht.

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