Frühzeitige Geburt: Warum gerade Herzogin Sophie jetzt für Beatrice da sein könnte

Beatrice und Sophie
Prinzessin Beatrice im Babyglück: Die Nichte des britischen Königs Charles III. hat am 22. Jänner ein Mädchen namens Athena Elizabeth Rose geboren.
Mutter und Tochter sind laut Mitteilung den Königshauses "gesund und wohlauf, und die Familie genießt die gemeinsame Zeit". Der Nachwuchs kam mehrere Wochen zu früh, zuletzt war die Geburt im Frühjahr erwartet worden. Dem Hello!-Magazin zufolge könnte Beatrice nun deshalb bei Herzogin Sophie Unterstützung suchen.
Sophies Tochter Louise kam auch zu früh zur Welt
Denn Sophie hat selbst einen Geburtsprozess mit Komplikationen erlebt: Tochter Louise war im November 2003 unter dramatischen Umständen frühzeitig auf die Welt gekommen. Sie hatte per Kaiserschnitt geholt werden müssen, nachdem die hochschwangere Sophie heftige Magenkrämpfe bekommen hatte. Kurz danach wurde das nur zwei Kilogramm schwere Kind in eine 50 Kilometer entfernte Spezialklinik verlegt.
Beatrice und ihr Mann Edoardo Mapelli Mozzi haben bereits eine drei Jahre alte Tochter. Mapelli Mozzi hat zudem einen achtjährigen Sohn aus einer früheren Beziehung. Beatrice ist die ältere Tochter von Charles' Bruder Prinz Andrew und dessen Ex-Frau Sarah "Fergie" Ferguson, die auf Instagram ihre Freude über den Nachwuchs teilte. Sie sei voller Liebe und Freude, Athena Elizabeth Rose auf der Welt begrüßen zu können, schrieb Sarah, Herzogin von York. Das Baby werde vergöttert.
Herzogin Sophie ist seit mehr als 25 Jahren mit Prinz Edward, einem Bruder von König Charles, verheiratet. Neben Lady Louise haben sie noch Sohn James, der den Titel Graf von Wessex trägt. Die Familie gilt als verhältnismäßig bescheiden und weitgehend frei von Skandalen. Ihren Wohnsitz hat die Familie in einem stattlichen Herrenhaus namens Bagshot Park.
Sophie, die heuer 60 Jahre alt wurde, gilt im britischen Königshaus als wichtige Stütze, die sich für schwierige Themen einsetzt. Im vergangenen Jahr hatte sie mehrere öffentlichkeitswirksame Auftritte für die Royals übernommen. Im Frühjahr reiste etwa sie als erstes Mitglied des Königshauses seit Beginn des russischen Angriffskriegs in die Ukraine. Sophie setzt sich seit Längerem gegen sexualisierte Gewalt ein - sie reiste auch in den Tschad und traf dort Frauen, die vor dem Bürgerkrieg im Sudan geflohen sind. Sie wirbt auch dafür, offener über Menopause und Menstruation zu sprechen.
Moment der Unterstützung für Kate
Als Prinzessin Kate nach dem Ende ihrer Chemotherapie an einem großen Gedenken für die Weltkriegstoten teilnahm, stand Sophie an ihrer Seite und legte ihr in einem Moment schützend die Hand auf den Rücken.
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