Das auch noch: Cannabisfarm-Gerüchte um Herzogin Meghan

Herzogin Meghan
Meghan soll an einer Koch-Show im Martha-Stewart-Stil mitarbeiten, die Gerüchten zufolge zum Teil auf einer Cannabisfarm gedreht werden soll.

Als hätten Prinz Harry und Herzogin Meghan in den vergangenen Jahren nicht schon genug mit negativer Presse zu kämpfen, kursierten zuletzt Gerüchte, dass Meghans mit Spannung erwartete Kochshow auf einer von Kontroversen geprägten Cannabisfarm gedreht wird.

Ein Insider stellte jetzt aber gegenüber Page Six klar, dass der Marihuanna-Klatsch um die Herzogin von Sussex nicht wahr ist.

Im März, wurde bekannt, dass die ehemalige "Suits"-Darstellerin an einer Show im Martha-Stewart-Stil mitarbeiten würde, die an ihre neu eingeführte Lifestyle-Marke Montecito Riviera Orchard anknüpft.

"Die Show wird nicht auf oder in der Nähe einer Cannabisfarm gedreht", dementierte jetzt eine in die Show involvierte Quelle die Spekulationen. Der Insider fügte hinzu, dass die Dreharbeiten in einem "Privathaus" stattfanden und dass "alles, was etwas anderes vermuten lässt, erfundenes Futter ist".

Spekulationen darüber, dass die Herzogin von Sussex ihre Show auf einer Cannabisfarm drehen würde, waren laut geworden, nachdem die Daily Mail berichtet hatte, für die Show würden als Kulisse zwei Orte in Kalifornien dienen: Ein 5-Millionen-Dollar-Haus in Montecito, das Tom und Sherrie Cipolla gehören soll, und eine Farm im Besitz der Familie Van Wingerden, die Cannabis liefert, in der nahegelegenen Küstenstadt Carpinteria.

Laut Daily Mail sind die Van Wingerdens die größten Anbieter von legal produziertem Cannabis in der Region. Die Farm mit dem Namen "Farmlane" gehört David und Cindy Van Wingerden, die ihre Blumenfarm 2015 in ein Marihuana-Mekka verwandelt haben. Sie verkaufen Cannabisblüten und vorgedrehte Cannabis-Joints.

Die Nachbarschaft soll aufgrnd des stechenden Cannabis-Geruchs nicht gut auf die Van Windgerdens zu sprechen sein. Der Daily Mail zufolge reichten Anwohner von Mitte 2018 bis 2022 saftige 2.340 Geruchsbeschwerden ein. Im September reichten Hausbesitzer in der Gegend eine Sammelklage gegen zwei Cannabisfarmen ein und behaupteten, dass der Wert ihrer Immobilien aufgrund der "kanalisationsähnlichen" Gerüche erheblich geschädigt worden sei. "In der Nachbarschaft rund um ihr Grundstück stinkt es fast täglich stark und stark nach Cannabis", heißt es in der Klageschrift.
 

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