"Alles hängt von Kates Gesundheit ab" für William, der Schmerz seiner Familie trägt
Prinzessin Kate unterzieht sich derzeit aufgrund ihrer Krebsdiagnose einer präventiven Chemotherapie. Ihre royalen Pflichten nimmt Kate bereits seit Jänner nicht mehr wahr, seit sie sich einer Unterleibsoperation unterzogen hat.
Die Krankheit seiner Ehefrau soll Prinz William privat sehr belasten. Der Thronfolger soll Kate die bestmögliche Unterstützung zukommen lassen, während er für die drei gemeinsamen Kinder Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis nun ein "Anker" sei, so Ailsa Anderson, ehemalige Pressesprecherin von Queen Elizabeth II.
Prinz William vor nie dagewesener Verantwortung
"Sie beschützen ihre Kinder. Ihr Wohlergehen ist ihnen das Wichtigste", erzählte Anderson bereits vor einer Weile im Gespräch mit dem US-Magazin People. Der königliche Biograf Robert Lacey meint dazu: "Soweit wir über ihr Privatleben wissen, ist es für William und Kate das Kostbarste und Schönste, Zeit mit ihren Kindern zu verbringen."
William sieht sich dabei mit einer bisher nie dagewesenen Herausforderung konfrontiert. Da sich sowohl Kate als auch und König Charles III. einer Krebsbehandlung unterziehen, muss der 41-Jährige seine Familienangelegenheiten mit seiner prominenteren Führungsrolle innerhalb der Monarchie in Einklang bringen.
"Ob Sie ein Prinz oder ein armer Mensch sind, niemand würde damit rechnen, dass sowohl Vater als auch Ehefrau an Krebs erkranken", erzählt ein Palast-Insider jetzt gegenüber People.
"William muss tief graben", heißt es über William, der derzeit den Schmerz der Familie und mehr Verantwortung denn je trage.
Der Thronfolger hatte sich aufgrund der Erkrankung seiner Frau vorübergehend eine Auszeit genommen, ist inzwischen aber wieder zu seinen Verpflichtungen im Namen der Krone zurückgekehrt.
Sein Hauptaugenmerk liege jedoch weiterhin auf der Unterstützung von Prinzessin Kate. "Für William hängt alles von Kates Wohlergehen ab", sagt die königliche Biografin Ingrid Seward.
"William legt großen Wert darauf, ihr die Zeit zu geben, die sie braucht, um gesund zu werden, und die Unterstützung, insbesondere für die Kinder", betont indes eine andere Quelle.
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