Alleine in Angola: Harry verbannt Meghan von Reise nach Afrika

Der Herzog von Sussex ist am Dienstagabend in Angola gelandet. Er ist ohne seine Ehefrau Herzogin Meghan nach Zentralafrika gereist. Prinz Harry wird in Angola ein Landminenfeld durchqueren, genau wie seine Mutter Prinzessin Diana es vor 28 Jahren für den Halo Trust getan hat, dessen Schirmherr er inzwischen ist.
Prinz Harry besorgt um Meghans Sicherheit
Einer der Gründe für Meghans Abwesenheit dürfte die Tatsache sein, dass sie zu Hause bei den beiden Kindern, Prinz Archie (6) und Prinzessin Lilibet (4), geblieben ist. Es gibt Berichten zufolge jedoch auch einen weiteren Grund, warum Meghan nicht an der Afrika-Visite teilnimmt.
Laut Mirror habe der Prinz seiner Frau Meghan aus Sicherheitsgründen verboten, ihn auf seiner jüngsten Reise in den afrikanischen Staat zu begleiten.
Aus demselben Grund würde er seine Frau auch nicht nach Großbritannien reisen lassen. Die ehemalige Schauspielerin war das letzte Mal im September 2022 in England. Damals wohnte das Ehepaar der Beerdigung von Queen Elizabeth II. bei.
Es soll ein Solo-Projekt bleiben
Was die Afrika-Reise betrifft, wird angenommen, dass Harry Meghan keinen Gefahren aussetzen möchte. Eine Quelle sagte gegenüber der Daily Mail: "Der Herzog lässt seine Frau aus Sicherheitsgründen nicht nach England reisen, daher würde er ihr niemals erlauben, nach Angola zu reisen und dort über Landminen zu laufen."
Hinzu kommt, dass Harry und Meghan schon seit einer Weile - was ihre Karrieren und Charity-Tätigkeiten betrifft - weitgehend getrennte Wege gehen. Der Daily Mail zufolge soll Harry daher auch den Wunsch gehegt haben, seine Wohltätigkeitsarbeit mit dem Halo Trust als Soloprojekt fortzuführen.
"Halo ist wirklich sein Ding, es bedeutet ihm so viel, Schirmherr zu sein und er möchte seine Arbeit mit ihnen einfach für sich behalten", wird ein Insider zitiert.
Kommentare