Piëchs Nachkommen sollen sich illegales Straßenrennen geliefert haben

Piëchs Nachkommen sollen sich illegales Straßenrennen geliefert haben
Sohn und Enkel des eben verstorbenen Ferdinand Piëch sollen sich auf der Straße duelliert haben, so die "Bild"-Zeitung.

Der langjährige VW-Vorstands- und Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch (82) verstarb vor Kurzem (der KURIER berichtete).
 

 

 

 

Zwei Tage vor seinem Tod sollen sich der älteste Piëch-Sohn Ferdinand Piëch jr. (53) und dessen Sohn Arthur (23) auf der A 81 bei Konstanz in Baden-Württemberg ein illegales Autorennen geliefert und andere Verkehrsteilnehmer gefährdet haben.

Mehrere Betroffene hätten sofort die Polizei gerufen, so die Bild, die außerdem berichtet: Ferdinand Piëch jr. (53) fuhr einen Porsche 918 Spyder E-Hybrid (887 PS). Sein Sohn Arthur (23) fuhr einen Ferrari 488 Pista (720 PS).
 

Die beiden sollen an einem Autofahrer rechts vorbeigerast und dann direkt vor ihm eingeschert sein. Nur eine Vollbremsung des Mannes verhinderte laut Polizei einen Crash.

Den Piëchs droht im schlimmsten Fall eine Haftstrafe. Ermittelt werde auch, ob sich die beiden während des Rennens gefilmt haben (es gilt die Unschuldsvermutung).

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