Pamela Anderson über Zeit vor "Playboy": "Hasste mein Aussehen"

Pamela Anderson über Zeit vor "Playboy": "Hasste mein Aussehen"
Pamela Anderson sprach in einem Interview über ihre Schüchternheit, die sie plagte, bevor sie ein "Playboy"-Model wurde.

Pamela Anderson ging dank "Playboy" und "Baywatch" als Sexsymbol in die Geschichte ein. Heute gesteht die 55-Jährige, dass sie als junge Frau unter starker Unsicherheit gelitten habe. 

Pamela Anderson war früher "schmerzlich schüchtern"

In einem Interview mit ET Canada verriet Anderson, früher "schmerzlich schüchtern" gewesen zu sein. Bevor sie für den "Playboy" posierte, habe sie ihr Aussehen gehasst.

"Die Schüchternheit war etwas, das so schwächend war", sagte Pamela Anderson. "Als ich jung war, trug ich einen Hut über meinem Kopf und ließ nur einen kleinen Spalt offen, durch den ich sehen konnte."

"Ich hasste mein Aussehen, ich hasste alles", gestand sie. "Ich war so schüchtern und dachte immer, dass alle anderen hübsch sind. Ich hatte einfach kein Selbstvertrauen."

Erstes "Playboy"-Shooting war befreiend

Das habe sich erst geändert, als sie 1989 erstmals anfing, als "Playboy"-Model zu arbeiten. "Ich war in Vancouver und der 'Playboy' kam ein paar Mal auf mich zu und ich sagte 'Nein'. Schließlich dachte ich: 'Warum nicht? Lass mich das versuchen.' Dann kam ich nach L.A. und war entsetzt", erinnerte sich Anderson. "Dann habe ich mein erstes Fotoshooting mit dem 'Playboy' gemacht." Der erste Kamerablitz habe sich angefühlt, "als würde ich von einer Klippe fallen". Sie habe versucht, es einfach zuzulassen, anstatt die Situation zu kontrollieren.

"Das war mein erstes Gefühl von Freiheit", so Pamela Anderson.

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