Über welche Jugendsünde von Prinz William heute niemand mehr spricht

Prinz William
Über Williams Laster wurde längst der Mantel des Schweigens gebreitet.

Royals sind eben auch nur Menschen. Eigentlich ist es ja Harry, dem seine Vergangenheit als "Party-Prinz" immer wieder vorgehalten wird. Sein Bruder William - Großbritanniens künftiger König - hingegen gilt als skandalfrei. Vor über 20 Jahren sickerte aber auch eines seiner kleines "Laster" durch: William rauchte - zum Unmut seines Vaters. Gesprochen wird darüber heute allerdings längst nicht mehr.

König Charles III., ein überzeugter Nichtraucher, habe ihn mit Nachdruck aufgefordert, aufzuhören, hieß in einem britischen Zeitungsbericht im Jahr 2002.

William habe damals zehn Zigaretten am Tag geraucht. Er habe als Jugendlicher auf der Eliteschule Eton damit angefangen und den Konsum nach Beginn seines Studiums auf eine halbe Packung täglich gesteigert, berichtete der Sunday Mirror damals.

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William habe seit langem gewusst, dass die Angewohnheit seinen Vater ärgere, und deshalb immer ein Sprühflaschen Eau de Toilette bei sich getragen, um den Zigarettengeruch seiner Kleidung zu überdecken. "Als Charles herausgefunden hat, dass William raucht, war er so wütend, dass er ihn sich richtig vorgeknöpft hat", wurde eine Quelle aus dem Umfeld der Royals zitiert.

Auch seine Mutter Diana wäre enttäuscht gewesen: "Sie hätte gesagt: "Also, das kommt nicht in Frage" und hätte ihn dazu gebracht, aufzuhören", meinte die Quelle weiter. Charles' damalige Freundin und heutige Königsgemahlin Camilla Parker Bowles hatte das Rauchen einst nach 40 Jahren aufgegeben.

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