Michelle Rodriguez: "Wenn ich Schmerz sehe, tritt meine softe Seite zutage"

Michelle Rodriguez: "Wenn ich Schmerz sehe, tritt meine softe Seite zutage"
Die "Fast & Furious"-Schauspielerin gab sich bisher immer burschikos, entdeckte aber ihre Weiblichkeit. Morgen, Mittwoch, wird sie 45.

Vor 23 Jahren sah ich den Debütfilm einer jungen Regisseurin beim Sundance Filmfestival, "Girlfight", in dem es um zwei junge Boxerinnen geht. Es war jedem, klar, der bei der Premiere war, dass zumindest eine von ihnen zum Megastar wird.

Michelle Rodriguez enttäuschte nicht. Ein Jahr später wurde sie Teil der "Fast & Furious"-Franchise, von der es inzwischen 10 Filme gibt. Geboren in San Antonio (Texas) und aufgewachsen in der Dominikanischen Republik, Puerto Rico und New Jersey, war es wie eine Probe für die Rollen der toughen Frauen, die sie später spielen würde. Mit 45 sucht sie nach Balance. Im Leben wie in ihren Filmen.

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