Liam Payne über One Direction-Reunion: "Haben erste Gespräche geführt"
Anlässlich des zehnten Jubiläums der britischen Boygroup One Direction in diesem Jahr hat Sänger Liam Payne die Hoffnung auf eine Wiedervereinigung mit seinen Bandkollegen geäußert. "Ich habe langsam das Gefühl, dass das irgendwann passiert", sagte der 26-Jährige dem US-Magazin People. "Uns ist natürlich bewusst, dass es ein sehr bedeutendes Jubiläum ist, und wir wollen definitiv etwas machen."
Wegen der Coronakrise wolle er zwar nichts versprechen, betonte Payne, erste Gespräche mit den anderen Bandmitgliedern habe er aber schon geführt. "Es war schön, die Kommunikationskanäle wieder zu öffnen, denn wir hatten eine Weile nicht miteinander gesprochen", sagte der Sänger. "Und ich glaube, das brauchten wir alle, nachdem wir so viel Zeit miteinander verbracht hatten, damit jeder für sich rausfinden konnte, wer er als Person ist."
One Direction ("What Makes You Beautiful") wurde 2010 im Zuge der britischen Casting-Show The X Factor gegründet, seit 2016 sind sie als Kollektiv inaktiv. Genau wie Payne sind auch Harry Styles, Louis Tomlinson und Niall Horan mittlerweile als Solokünstler aktiv. Zayn Malik hatte die Gruppe schon ein Jahr davor verlassen und ebenfalls eine Solokarriere eingeschlagen.
Die individuellen Musikprojekte erschwerten allerdings die Reunion, räumte Payne ein. "Jeder bringt gerade Musik heraus, an denen zwei Jahre Promotion hängen", sagte er, "aber es sieht in dem Bereich trotzdem sehr hoffnungsvoll aus."
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