König Charles könnte strenge Regel der Queen für Prinz Louis lockern
Für die britischen Royals steht das erste Osterfest ohne die im vergangenen Jahr verstorbene Queen Elizabeth II an. König Charles dürfte die Traditionen - etwa den Besuch der Ostermesse - weiterhin hochhalten. Eine Sache könnte er laut der britischen Adelsexpertin Ingrid Seward jedoch anders machen als seine Mutter: das Festessen mit der Familie.
Gegenüber der Zeitung The Sun sagte Seward: "Sie aßen (bislang) alle zusammen zu Abend, bis auf die Kleinsten. Sie speisten in einem extra Raum für die Kinder." Dies habe einen Grund gehabt: "Die Königin hat immer gesagt, dass sie nicht (mit den Erwachsenen) bei Tisch sitzen dürfen, bis sie Messer und Gabel richtig halten können."
Diese Regel, die der Queen wichtig gewesen sei, könnte Charles inzwischen gelockert haben, glaubt Seward - wovon vor allem Prinz Williams und Prinzessin Kates jüngster Sohn, der vierjährige Louis, betroffen wäre.
Queen Elizabeth II war am 8. September 2022 auf Schloss Balmoral in Schottland gestorben. Während der tagelangen Staatstrauer wurde ihr geschlossener Sarg zuerst nach Edinburgh gebracht und dort in der St-Giles-Kathedrale aufgebahrt. Anschließend konnten Trauernde der Queen in der Westminster Hall des Parlaments in London die letzte Ehre erweisen. Das Staatsbegräbnis fand dann in der Westminster Abbey statt.
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