Knebelverträge bei GNTM? Klums Vater bezieht Stellung

Knebelverträge bei GNTM? Klums Vater bezieht Stellung
Heidi Klums Vater Günther Klum äußerte sich nun zu den umstrittenen Verträgen bei "Germany's Next Topmodel".

Nach der Show ist vor der Show: Nur wenige Wochen nach dem Finale der 14. Staffel von "Germany’s Next Topmodel", bei der Kandidatin Simone zur Siegerin gekürt wurde, ruft Heidi Klum bereits zur Bewerbung für die nächste Staffel aus.

Günther Klum äußert sich zu umstrittenen Verträgen

Immer wieder steigen jedoch Models aus dem Vertrag mit der Agentur "ONEeins" von Heidis Vater Günther Klum aus. So haben in der Vergangenheit unter anderem schon Stefanie Giesinger und Larissa Marold ihre Zusammenarbeit mit Klums Management gekündigt.

Die diesjährige GNTM-Favoritin Vanessa schmiss überhaupt schon vor dem Finale hin, obwohl sie unter die vier Finalistinnen gewählt wurde. Auf Twitter wurde gelästert, dass Vanessa so einem "Knebelvertrag" mit Klums Agentur entgehen wollte.

Vorgeworfen wird Günther Klum unter anderem, dass seine Models ein fixes Monatsgehalt bekommen, Verdienste von Shootings, die über einen bestimmten Gehalt hinausgehen, würde sich jedoch die Agentur einstreifen.

Anschuldigungen, zu denen Heidi Klums Vater nun Stellung nahm.

"Wir nehmen niemanden aus. Im Gegenteil: Der Wert der Agenturverträge für die Top Drei ist wesentlich höher als die angesprochene Summe. Zu den monatlichen Garantiesummen kommen viele Leistungen hinzu wie Krankenversicherung oder Sozialversicherung", erklärte Klum gegenüber der Bunte.

Knebelverträge bei GNTM? Klums Vater bezieht Stellung

Heidi Klum selbst wird von ihrem Vater gemanagt.

Auch die Vorwürfen, dass die Models den Vertrag nicht einfach so kündigen könnten, kommentierte Günther Klum nun.

 "Verträge sind die Basis jeder Geschäftsbeziehung und eine beidseitige Willenserklärung, dass man sich auf den anderen einlässt und gemeinsam Ziele definiert, die man erreichen möchte", erklärte er. "Wenn es an irgendeiner Stelle hakt, dann muss man offen miteinander reden."

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