Kim Kardashian: Statt Reality-Star bald Vollzeit-Anwältin abseits der Kameras?

Kim Kardashian
Für die Rückschläge auf ihrem neuen Karriereweg hat Kardashian in den sozialen Medien schon viel Häme einstecken müssen.

Die Unternehmerin Kim Kardashian kann sich eigenen Angaben zufolge vorstellen, dem Reality-TV den Rücken zuzukehren und abseits der Kameras als Juristin tätig zu sein. "Ich wäre genauso glücklich, wenn ich Vollzeitanwältin wäre", sagte sie während eines Auftritts bei einer Veranstaltung des US-Magazin Time. Die Moderatorin hatte sie gefragt, ob sie sich vorstellen könne, sich aus dem Rampenlicht zurückzuziehen.

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Kardashian lässt sich aktuell zur Anwältin ausbilden und bestand Ende 2021 das als "Baby Bar" bekannte erste Examen im vierten Versuch. "Ich bin so stolz auf die Frau, die mich heute im Spiegel anschaut", schrieb Kardashian nach bestandener Prüfung auf Twitter. Für die Rückschläge auf ihrem neuen Karriereweg hatte sie in den sozialen Medien zuvor viel Häme einstecken müssen. In den vergangenen Jahren setzte sich die Unternehmerin immer wieder für die Begnadigung von Häftlingen in den Vereinigten Staaten ein.

Kardashians viele Karrierewege

Ihr verstorbener Vater Robert Kardashian war ein Promi-Anwalt, der zum Verteidiger-Team von O.J. Simpson gehörte.

Kim Kardashian wurde durch Reality-Shows über ihr turbulentes Familienleben weltberühmt. Die Zeichen stehen derzeit nicht auf Rückzug: Im April wurde bekannt, dass sie eine Rolle in der Kultserie "American Horror Story" übernehmen wird.

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