KI entwickelte Bilder: So würden die Kinder von prominenten Ex-Partnern aussehen
Von 1999 bis 2002 galten sie als Traumpaar der Popbranche: Britney Spears und Justin Timberlake. Nach der Trennung schrieb der Sänger seinen bekannten Song "Cry Me A River" innerhalb von zwei Stunden, wie er in seinem Buch "Hindsight: & All the Things I Can't See in Front of Me" schrieb. Die Beziehung war stets unter der Beobachtung von Medien gestanden. Aus welchen Gründen sich die Musiker trennten, wurde nie klar.
Auch die Schauspieler Jennifer Aniston und Brad Pitt waren ein solches von Fans verehrtes Paar. Kinder sollten aus den jeweiligen Beziehungen nicht entstehen. Hier kommt der australische Künstler und Grafikdesigner Jeremy Pomeroy ins Spiel. Er hilft der Fantasie mittels künstlicher Intelligenz (KI) und dem Bildbearbeitungsprogram, Photoshop auf die Sprünge und zeigt, wie der Nachwuchs von prominenten Ex-Partnern und -Partnerinnen aussehen könnte:
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Künstliche Intelligenz zeichnet sich dadurch aus, dass sie auf Grundlage umfangreicher Daten zu agieren oder reagieren lernt. Auf Instragram zeigt Pomeroy einige seiner Arbeiten, die er unter dem Titel "Celebrity What If?" (etwa: "Stars-Was wäre wenn?") zusammenfasst.
Mit seinen Werken wollte er die Betrachterinnen und Betrachter zur Reflexion anregegen. "Indem ich mir vorstellte, wie die Familien berühmter Paare aussehen würden, wenn sie zusammengeblieben wären, wollte ich die Zuschauer in Geschichten einbeziehen, die zum Nachdenken anregen und Gespräche über Beziehungen, Identität und die Dynamik des Ruhms anregen", sagte Pomeroy dem Portal Insider. Auf Instagram zeigt er auch fiktive Paare, wie Rachel und Ross aus der Kultserie "Friends" oder Hermine und Draco aus der Filmreihe "Harry Potter" (siehen oben).
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