Jennifer Aniston: Grausiges Beauty-Geheimnis
Jennifer Aniston sprach während ihres Auftritts in der Jimmy-Kimmel-Show eine Reihe von Gerüchten an, die über sie kursieren. Dabei bestätigte sie unter anderem, sich einmal einer ziemlich grausigen Beauty-Behandlung unterzogen zu haben.
Die 55-Jährige nahm an einem Wahr-oder-Falsch-Spiel mit dem Moderator teil. Dabei stellten sich die Geschichten, dass sie sich einmal einer "Lachssperma-Gesichtsbehandlung" unterzogen habe, sowie das Gerücht, dass sie die Asche ihres verstorbenen Therapeuten in einem Plastik-Beutel aufbewahre, als wahr heraus.
Jennifer Aniston bestätigt bizarre Gerüchte
Nachdem sich Jimmy Kimmel erkundigt hatte, ob sie wirklich einmal eine Lachssperma-Gesichtsbehandlung hatte, antwortete der "Friends"-Star: "Das habe ich. Aber lass es mich dir erklären. Wie man das Sperma aus dem Lachs bekommt, war irgendwie unklar", fügte sie hinzu. "Ich habe mich einfach auf das Wort der Frau verlassen, dass es so war", erinnerte sich Aniston. "Habe ich nicht eine wunderschöne Lachshaut?", fragte sie humorvoll.
Lachssperma gilt etwa in Korea als beliebter Pflege-Inhaltsstoff. Die Behandlung wird mit dem Versprechen angeboten, die Zellerneuerung und die Kollagenproduktion anzuregen und Pigmentierungen und Entzündungen entgegenzuwirken.
Aniston hatte im vergangenen Jahr deutlich gemacht, dass sie Zweifel an der Wirksamkeit der einzigartigen Inhaltsstoffe der Gesichtsbehandlung hatte, als sie dem Wall Street Journal sagte: "Zuerst sagte ich: 'Ist das dein Ernst? Wie bekommt man Lachssperma?'"
Der Hollywood-Superstar gab damals zu, nicht das Gefühl gehabt zu haben, dass die Gesichtsbehandlung dazu beigetragen hätte, den Glow ihrer Haut zu verbessern. Sie schwöre stattdessen auf wöchentliche Peptid-Injektionen, um die Auswirkungen des Alterns zu bekämpfen, und erklärte: "Ich denke, das ist die Zukunft."
Dass sie die Asche ihres Therapeuten besitzen soll, "ist ein bisschen wahr", gestand Jennifer Aniston. "Ich werde dadurch so klingen, als ob ich wirklich einen Therapeuten bräuchte", scherzte sie. Kimmel stimmte ihr scherzend zu.
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