Herzogin Meghan wickelt mit Körpersprache-Tricks alle um den Finger

Herzogin Meghan wickelt mit Körpersprache-Tricks alle um den Finger
Experten analysierten die Körpersprache von Herzogin Meghan. Setzt die Ehefrau von Prinz Harry gezielt auf professionelle Tricks zu ihren Gunsten?

Durch ihre Beziehung mit Prinz Harry und ihren gemeinsamen Ausstieg aus der britischen Königsfamilie, stehen der Herzogin Meghan viele Menschen mit gemischten Gefühlen gegenüber. Auch ihr Interview bei Talk-Masterin Oprah Winfrey oder ihre angeblichen Streitereien mit Royal-Liebling Herzogin Kate trugen nicht unbedingt zu einem besseren Image von Herzogin Meghan bei. Dennoch hat es die ehemalige Schauspielerin bisher weit gebracht - wofür Experten nicht den Zufall verantwortlich machen.

Herzogin Meghan trickst mit ihrer Körpersprache

Die Etikette-Expertin Myka Meier enthüllte gegenüber der britischen Sun, Herzogin Meghan würde sich einer "geheimen Wissenschaft" bedienen, welche hinter ihrem Charme steckt: "Meghan ist hervorragend darin, einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen", erklärt Meier. Trotz ihrer Unbeliebtheit bei mancher, greife die Frau von Prinz Harry auf einige Techniken immer und immer wieder zurück, um sich bei ersten Treffen sympathischer zu machen. "Auf Videos sehen wir oft, dass Meghan der Formel 'Mund und Augen offen' folgt, wenn sie andere begrüßt." Dies sei nämlich Ausdruck von Offenheit und Aufnahmefähigkeit.

Herzogin Meghan wickelt mit Körpersprache-Tricks alle um den Finger

Herzogin Meghan zeigt sich oft mit offenem Mund und freien Händen.

Außerdem seien Meghans öffentliche Auftritte bis ins kleinste Detail durchchoreografiert. So meinte die Expertin beobachtet zu haben, dass die zweifache Mutter ihre Tasche beim Eintreten eines Raumes immer in der linken Hand hält oder diese, für Royals eigentlich unüblich, umgehängt trägt. Damit würde sie signalisieren, dass ihre rechte Hand zum Händeschütteln freisteht.

Damit nicht genug, setzt Meghan zusätzlich auf einen weiteren Trick. "Meghan spiegelt oft die Körpersprache wider, wenn sie andere zum ersten Mal trifft und begrüßt", analysierte Meier.

Kommentare