Harry und Meghan könnten die Queen mit neuem Angebot in Bedrängnis bringen

Harry und Meghan könnten die Queen mit neuem Angebot in Bedrängnis bringen
Das Verhältnis von Meghan und Prinz Harry zur königlichen Familie gilt seit dem Rückzug des Paares in die USA im vergangenen Jahr als belastet.

Prinz Harry und seine Frau Herzogin Meghan planen The U.S. Sun zufolge, der Königin ihre jüngst Urenkelin Lilibet vorzustellen - wenn sie sich überhaupt bereit erklärt, sie in den kommenden Wochen in Empfang zu nehmen. Die Sussexes - wie die beiden auch genannt werden - sollen demnanch angeboten haben, gemeinsam mit den Kindern in Harrys alte Heimat zu reisen. Es wäre der erste Trip nach Großbritannien für Meghan seit dem sogenannten Megxit im März 2020.

Nimmt die Queen Harrys Angebot an?

Zuletzt wurde auch spekuliert, dass Harry und Meghan die Taufe ihrer im Juni geborenen Tochter in Windsor ausrichten könnten. "Die Königin liebt Harry immer noch sehr und würde Lilibet und ihren Bruder Archie gerne sehen", zitiert die Sun einen namentlich nicht genannten Insider. "Harry und Meghan haben dieses Angebot gemacht, aber viele Leute sind erstaunt über ihr Verhalten. Sie möchten die Königin wirklich sehen, aber es wirkt befremdlich, wenn man bedenkt, in welche schwierigen Situationen sie sie dieses Jahr gebracht haben." Ob sich die Königin über das plötzliche Angebot freut, oder ob es sie in Bedrängnis bringt, weiß wohl nur sie selbst.

Das Verhältnis von Meghan und Prinz Harry zur königlichen Familie gilt seit dem Rückzug des Paares in die USA im vergangenen Jahr als belastet. Herbe Vorwürfe des Rassismus und der mangelnden Unterstützung, die die beiden in einem vielbeachteten Fernsehinterview erhoben hatten, verschärften die Spannungen.

Meghan und Harry leben zusammen mit dem zweijährigen Archie und der kleinen Lili in Kalifornien. Die Namenswahl war von manchen als Friedensangebot Richtung London gedeutet worden. Allerdings gab es Unstimmigkeiten darüber, ob die Queen, die ebenfalls von Vertrauten "Lilibet" genannt wird, rechtzeitig gefragt wurde.

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