"Wäre fast gestorben": Robbie Williams warnt vor Fisch-Diät

Er wird überall erkannt - Drum bleibt Robbie zuhause
Robbie Williams behauptet, eine Quecksilber- und Arsenvergiftung erlitten zu haben, als er sich fischreich ernährte.

Robbie Williams behauptet, er wäre beinahe an einer Quecksilber- und Arsenvergiftung gestorben, als er sich fischreich ernährte. Der 46-jährige Sänger hat bekannt gegeben, dass er nur getestet wurde, weil seine Frau Ayda Field (41) ihn zu den Ärzten geschickt hat - und damit sein Leben gerettet habe.

Robbie Williams warnt vor fischreicher Ernährung

"Ich habe zweimal am Tag Fisch gegessen und habe die höchste Quecksilbervergiftung, die der Arzt je gesehen hat", behauptete der Musiker jetzt während eines Gesprächs mit Radio X.

"Ich habe meinen Quecksilbergehalt [Anm. im Blut] testen lassen, weil meine Frau neurotisch ist und sie die ganze Zeit alle möglichen Tests machen lässt", fuhr der Brite fort. "Wie auch immer, Gott sei Dank. Ich hätte aufgrund einer Quecksilber- und Arsenvergiftung tot umfallen können."

Gleich am nächsten Tag habe er angefangen, sich vegetarisch zu ernäheren, erzählte der ehemalige "Take That"-Star, der mit seiner Frau Ayda Field seit 2010 verheiratet ist und mit ihr vier gemeinsame Kinder hat.

Das sei jedoch nicht das Einzige Mal gewesen, dass seine Ehefrau ihm das Leben gerettet hätte, so Williams. Generell habe er Field viel zu verdanken.

"Ich blicke zurück auf 15 Jahre mit meiner Frau, sie hat mir ein Leben gegeben. Hier bin ich im Fernsehen und werde emotional. Sie hat es absolut getan", sagte er.

Robbies Kumpel David Walliams, der auch in der Show am Samstag zu Gast war, sagte, der Sänger habe sich "elend" gefühlt, bevor er sich "verliebte" und eine Familie mit seiner Frau Ayda geründet habe.

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