Fürstin Charlène: Doch keine baldige Rückkehr?

Monate lang war es unklar, wann man mit einem öffentlichen Wiedersehen von Charlène von Monaco rechnen könne oder wie es tatsächlich um ihren Gesundheitszustand steht. Ihr Fernbleiben vom Fürstenhof wurde mit Erschöpfung, psychischen Problemen und Zahnoperationen begründet. Vor kurzem sorgte ihr Ehemann Fürst Albert II. mit einer Aussage für Hoffnung, die ehemalige Olympia-Teilnehmerin würde endlich nach Hause kommen, nachdem sie aktuell in einer Klinik behandelt werde.
In der Meldung des 63-Jährigen gegenüber der Tageszeitung Monaco-Matin hieß es: "Fürstin Charlène geht es viel besser und ich hoffe, dass sie sehr bald wieder im Fürstentum sein wird." Im Interview mit der britischen Zeitung Express deutete Adelsexpertin Brittani Barger nun an, der Klinikaufenthalt könnte wohl doch noch eine Weile dauern.
Fürstin Charlène: Noch länger in der Klinik als gedacht?
Adelsexpertin Brittani Barger vermutete in ihren Aussagen gegenüber Express, dass Charlène versuche, am 18. November wieder auftreten zu können - dann findet Monacos Nationalfeiertag statt. Dieser zählt zu den wichtigsten jährlichen Ereignissen für Fürst Albert und seine Familie. "Wenn sie rechtzeitig zurück ist, denke ich, dass sie auf jeden Fall bei dem Auftritt auf dem Balkon zum Nationalfeiertag im November dabei sein wird", könnte sich Barger vorstellen.
Ob sie davor schon an den Fürstenhof zurückkehren wird, ist soweit nicht sicher. Sollte es aber tatsächlich stimmen, dass die zweifache Mutter erst im November in den Palast zurückkehren wird, würde Charlène demnach noch einige Zeit in der Klinik die schwere Trennung von ihrer Familie, besonders von ihren Zwillingen Gabriella und Jacques, überbrücken müssen: "Das Gute an der heutigen Zeit ist, dass wir Facetime haben, also werden die Kinder sie auf diese Weise von Angesicht zu Angesicht sehen können." Dennoch meinte die Adelsexpertin weiter: "Das wird die Dinge einfacher machen, aber nichts wird die persönliche Anwesenheit ihrer Mutter ersetzen."
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