Fürst Albert von Monaco: Jetzt spricht seine Ex-Freundin
Seit Monaten weilt Fürst Alberts Frau, Charlène nun schon in Südafrika. Bis auf zwei kurze Besuche verbrachte das Fürstenpaar die Zeit getrennt voneinander und musste sich viele Schlagzeilen über angebliche Trennungsgerüchte gefallen lassen.
Nun erscheint eine weitere Frau aus Alberts Leben auf der Bildfläche. Mit Nicole Coste hat der Fürst den unehelichen Sohn Alexandre (18), zu dem er sich im Jahr 2005 bekannte und Nicole schwärmte im Interview mit dem Magazin "Paris Match" nun von Alberts Vaterqualitäten.
"Albert hat immer seine Rolle als Vater angenommen und es wurde nie eine finanzielle Vereinbarung zwischen uns getroffen. Als Stephanie Alexandres Patin wurde, wusste ich sofort, dass er einen Platz in der königlichen Familie haben würde", erzählte sie etwa. Der Monarch und sein Sohn sollen auch ähnliche Interessen haben: "Sie treiben Sport und reden über Politik".
Auch mit seinen Halbgeschwistern, Jacques und Gabriella (beide 6) soll sich Alexandre fabelhaft verstehen. Nur an Fürstin Charlène lässt Nicole kein gutes Haar. Die Ex-Freundin des Fürsten behauptet etwa, Charlène soll dafür gesorgt haben, dass ihr Sohn bei einem Besuch im Fürstenpalast in ein Zimmer im Personaltrakt gesteckt wurde, als Albert gerade abwesend war.
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