Feuerhölle Malibu: Charlie Sheen suchte verzweifelt seine Eltern

Cher, Lady Gaga und Co. bangen um ihre Villen und Charlie Sheen suchte verzweifelt via Twitter nach seinen Eltern.

Eine riesige Feuerwalze überrollt Kalifornien, mindestens neun Menschen sterben, der Ort Paradise wurde vollkommen zerstört – unter anderem ist auch der Promi-Hot-Spot Malibu betroffen. Viele Stars bangen um ihre Häuser oder mussten diese sogar schon verlassen (rund 90.000 Menschen in Südkalifornien trieben die Flammen bis jetzt in die Flucht).

Feuerhölle Malibu: Charlie Sheen suchte verzweifelt seine Eltern

Im US-Bundesstaat Kalifornien toben gleich mehrere Waldbrände

 

Darunter auch Charmed-Hexe Alyssa Milano, Schauspieler Orlando Bloom oder Reality-TV-Star Kim . „Wir sind alle in Sicherheit und das ist, was zählt.“ twitterte zum Beispiel Kardashian.

Mindestens 6700 Gebäude wurden schon zerstört. „Ich mache mir Sorgen um mein Haus, aber ich kann nichts tun“, schrieb US-Sängerin Cher, die seit 1972 in Malibu wohnt, auf Twitter. „Ich kann den Gedanken nicht ertragen, dass es Malibu nicht mehr gäbe.“

Serien-Star Charlie Sheen bat via Twitter um Hilfe, da er sich große Sorgen machte, weil er seine Eltern Martin und Janet Sheen nicht mehr erreichen konnte!

Die Entwarnung folge dann glücklicherweise recht rasch in Fox-News, sein Vater Martin gab da ein Interview und erzählte, dass sie zu einem öffentlichen Strand flüchten mussten, es ihnen gut ginge, ihrem Haus aber wohl eher nicht.

Auch Oscar-Preisträger Guillermo del Toro musste flüchten. Sein Haus und seine Sachen mögen in Gefahr sein, aber „das Geschenk des Lebens“ sei ihm geblieben.

Auch Lady Gaga fragte sich via Twitter, ob ihr Haus in Flammen aufgehe. „Alles, was wir tun können, ist, zusammen und füreinander zu beten.“ Sie dankte auch Feuerwehr, Polizei und Rettungskräften – den absoluten Helden dieses Infernos.

Für die Einwohner von Malibu ist die Feuersbrunst ein Déjà-vu-Erlebnis. Bei einem der schlimmsten Brände im Umland von Malibu kamen 1993 drei Menschen ums Leben. Damals brannten knapp 300 Häuser ab, darunter auch die Villen der Schauspiel-Stars Sean Penn und Ali McGraw.

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