Coco Austins Vater braucht nach Corona-Infektion Sauerstoffmaschine

Coco Austins Vater braucht nach Corona-Infektion Sauerstoffmaschine
Coco Austins Vater wurde einen Monat lang wegen seiner Corona-Erkrankung im Spital behandelt. Nun ist er wieder daheim - hat aber mit Lungenschäden zu kämpfen.

Wochenlang hat Nicole Natalie Austin, auch bekannt unter ihrem Künstlernamen "Coco", um das Leben ihres Vaters Steve Austin gebangt. Der Vater des US-amerikanischen Models verbrachte einen Monat im Spital, nachdem er sich mit dem Corona-Virus infiziert hatte.

Cocos Vater: Lungenschäden nach Covid-19-Infektion

Wie Coco nun mitteilte, ist ihr Vater inzwischen wieder daheim. Allerdings sei er auf eine Sauerstoffmaschine angewiesen, die ihm helfe zu atmen, so die Ehefrau von Rapper Ice-T. Offenbar hat das Corona-Virus bleibende Lungenschäden bei Cocos Vater verursacht.

Auf Instagram postete Coco ein Foto von sich und ihrem Vater. Dazu schrieb die 41-Jährige: "Mein Vater ist wieder zu Hause! Er ist coronafrei, aber er kämpft immer noch mit einer durch Covid-19 beschädigten Lunge. Er ist auf eine Sauerstoffmaschine angewiesen - bis wann, weiß man nicht, aber er hatte sehr viel Glück."

Die Zeit im Spital habe sich für ihren Vater wie "Gefängnis" angefühlt, schreibt Coco weiter. "Keine Fenster, keine Besucher und nur an einem Ort zu liegen, ohne herumlaufen zu dürfen, das hat ihm sehr zu schaffen gemacht. Er meinte auch, er habe in der Nacht die anderen Patienten vor Schmerzen stöhnen gehört und einige Leute haben es nicht geschafft. So traurig."

Über zehn Kilogramm habe ihr Vater während seines Kampfes gegen das Virus verloren. Nun wolle seine Tochter ihn zu Hause wieder aufpäppeln. Trotz der Umstände sei sie froh darüber, dass ihr Vater nun endlich wieder aus dem Spital zurück ist. "Es fühlt sich einfach toll an, ihn wieder in so guter Stimmung zu sehen", so Coco.

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