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Camila Mendes: Panikattacken beim "Riverdale"-Dreh

Als sie inmitten der Covid-19-Pandemie für die Dreharbeiten zur Serie "Riverdale" wieder vor der Kamera stand, erlitt Mendes Panikattacken.

03/09/2021, 12:03 PM

Für viele Kunst- und Kulturschaffende ist die Covid-19-Pandemie mit Arbeitslosigkeit verbunden. Schauspielerin Camila Mendes zählt zu den Glücklichen, die weiterdrehen konnten. Als sie kürzlich für die Dreharbeiten zur Serie "Riverdale" wieder vor der Kamera stand, ging es ihr jedoch alles andere als gut.

Panikattacken am "Riverdale"-Set

Die 26-Jährige spielt in der Serie Veronica Lodge. Aufgrund der Gesundheitskrise wurden die Dreharbeiten zu "Riverdale" zunächst vorübergehend eingestellt. Dank entsprechenden Schutzmaßnahmen und Hygienevorschriften konnte der Dreh dann aber weitergehen. Die Arbeit am Set bedeutete für die Seriendarsteller und Crewmitglieder aber auch, dass sie sich in Quarantäne begeben und auf Kontakt zu ihren Familien verzichten mussten, um das Risiko der Verbreitung des Virus zu reduzieren.

Die ungwöhnlichen Umstände wirkten sich negativ auf Mendes' mentale Verfassung aus, wie sie nun dem Health-Magazin verriet.

"Als wir mit den Dreharbeiten zur fünften Staffel begannen, bekam ich Panikattacken, was für mich seltsam war. Ich denke, es lag daran, dass ich in Vancouver war und die Grenzen geschlossen waren - niemand konnte uns besuchen", erzählte die Schauspielerin.

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Um ihre Panikattacken zu bekämpfen, habe sie begonnen, Vollbäder zu nehmen, um sich zu entspannen. Auch Handy-Auszeiten haben ihr geholfen.

"Bäder zu nehmen half bei den Panikattacken. Ich habe auch gelernt, in solchen Momenten mein Handy wegzulegen, eine Pause von der Technik zu machen und mit Musik und einem Buch in die Wanne zu steigen. Das habe ich vor der Pandemie nie getan, und jetzt finde ich es toll, dass ich gelernt habe, das für mich zu tun", sagte sie. 

Es gibt aber auch eine positive Sache, die Mendes der Pandemie abgewinnen kann. "Als das alles anfing, war ich in meinem Leben an einem Punkt, an dem es hieß: 'Los, los, los'. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal Zeit haben würde, einfach nur dazusitzen und für mich zu sein. Es hat mich wirklich dazu gebracht, meine Prioritäten neu zu bewerten", so Mendes.

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