Beyoncés Millionen-Villa in Flammen: Ermittlung wegen Brandstiftung

Beyoncés Millionen-Villa in Flammen: Ermittlung wegen Brandstiftung
Ein Haus in New Orleans, das Sängerin Beyoncé gehören soll, ist in Flammen aufgegangen sein. Es wird wegen Brandstiftung ermittelt.

Ein historisches Herrenhaus in New Orleans im Wert von 2,4 Millionen US-Dollar, das Berichten zufolge im Besitz von Beyoncé war, fing Mittwochabend Feuer, wie die New York Post berichtet.  Der Brand wird nun als "einfache Brandstiftung" untersucht.

Villa in Flammen: Poilzei ermittelt wegen Brandstiftung

Dem Bericht zufolge soll das Feuer um 18.15 Uhr (Ortstzeit) ausgebrochen sein. Die Feuerwehr musste anrücken. Um 20.30 Uhr soll der Brand vollständig gelöscht worden sein. "Es hätte viel schlimmer kommen können", wenn die Feuerwehr nicht rechtzeitig gekommen wäre - so ein Sprecher gegenüber der US-Zeitung.

Es habe keine Verletzten gegeben und es habe auch niemand evakuiert werden müssen. Die Ursache für das Feuer konnte bisher nicht bestimmt werden. Die Polizei von New Orleans untersuche den Vorfall nun als "einfache Brandstiftung". Die Ermittler sollen einen Hinweis auf eine verdächtige Person erhalten haben.

Beyoncé hat offiziell nie bestätigt, dass ihr das Louisana-Anwesen gehört. Zu dem Brand haben sich die Musikerin und ihr Ehemann, Jay-Z, bisher nicht geäußert.

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