Wie Oma Johanna bei "Dancing Stars" zum heimlichen Star wurde

Oma Johanna wurde von Mirjam Weichselbraun interviewt
Am Freitag hat ein Familienmitglied einer der Promi-Damen im ORF-Ballroom allen die Show gestohlen.

Nach einer kurzen Pause ging's am Freitag wieder rund im ORF-Ballroom. Diesmal sogar mit dem "Dancing Stars"-Live-Orchester.

Gleich als erstes Paar mussten Content Creatorin Anna Strigl und ihr Profi Herby Stanonik mit einem Cha-Cha-Cha ran, was die beiden gewohnt gut hinbekamen. Das Highlight war aber Annas Oma Johanna, die selbst Tanzerfahrung hat und ihrer Enkelin im Publikum die Daumen drückte. 

Anna Strigl und Herby Stanonik

Anna Strigl und Herby Stanonik

"Ich wollte schon die ganze Zeit, dass sie kommt, denn man weiß ja nicht, wie weit man kommt, aber es ist halt eine weite Strecke von Tirol. Und beim Seniorentanz hat sie immer den Cha-Cha mit mir gemacht. Und den jetzt vor ihr zu tanzen, war schon toll", so Strigl zum KURIER. 

Oma Johanna hätte ihrer Enkelin übrigens 9 Punkte für den Tanz geben - für einen Zehner hätte noch ein bissi was gefehlt. "Es gibt einige Kritikerspezialisten und da will ich nicht überbewerten", meinte sie live in der Sendung darauf angesprochen. 

"Sie ist schon eine Kritikerin, sie ist ehrlich und ich glaube, das hat mich auch sehr am Boden gehalten. Natürlich sagt sie, sie traut mir alles zu, aber sie sagt es auch, wenn sie was nicht so gut findet", so Enkelin Anna dazu. 

Für den Cha-Cha-Cha gab's schlussendlich von der Jury 25 Punkte und Anna und Herby wurden auch in die nächste Runde gewählt. 

Kommentare