Was sich die VIPs für den Weltfrauentag überlegt haben

Bettina Leidl, Lilian Klebow und Valerie Huber
In ganz Österreich gab’s viele Veranstaltungen, die sich mit Gleichberechtigung befassten. Hier gibt es einen kleinen Auszug.

"Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es. Kein biologisches, psychisches, wirtschaftliches Schicksal bestimmt die Gestalt, die das weibliche Menschenwesen im Schoß der Gesellschaft annimmt", sagte einst die französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin Simone de Beauvoir (gest.1986).

Anlässlich des Weltfrauentags am Samstag gab’s in ganz Österreich zahlreiche Veranstaltungen, die sich diesem Thema gewidmet haben.

Musikerin Virginia Ernst lud etwa zum Konzert "#WeAre – Starke Stimmen, starke Frauen"-Konzert ins Wiener Globe.

Dabei traten Künstlerinnen aus den unterschiedlichsten Genres auf, um sich für die gemeinsame Sache stark zu machen. "Wenn ich noch einmal eine Tochter bekommen sollte, dann möchte ich, dass sie die gleichen Möglichkeiten hat, wie meine Söhne", so Virginia.

Was sich die VIPs für den Weltfrauentag überlegt haben

Virginia Ernst

In der "Libelle" im Museumsquartier stand die Buchclub-Veranstaltung "Hurra, wir lesen noch" von Teresa Vogl und Lilian Klebow auch ganz unter dem Motto des Internationalen Frauentags. So wurde etwa Schauspielerin Valerie Huber aufs Podium geholt, die ihr neues Buch "Fomo Sapiens" vorstellte.

Was sich die VIPs für den Weltfrauentag überlegt haben

Teresa Vogl und Miriam Hie

"Der Abend hat mich total begeistert und inspiriert. Ich möchte alle vorgestellten Bücher kaufen und lesen", so Huber.

Auch in Elisabeth Gürtlers Alpin Resort Sacher in Seefeld in Tirol stand beim Women’s Symposium alles im Zeichen der Frauen. Unter dem Überbegriff "Aging Unplugged – Forever Young" gab’s Diskussionen rund um das gesunde Älterwerden.

Was sich die VIPs für den Weltfrauentag überlegt haben

Eva Pölzl und Katharina Schneider

"Das zentrale Thema des diesjährigen Women's Symposiums bewegt uns alle und hat viele Facetten", stellte Gastgeberin Elisabeth Gürtler am Ende des Symposiums fest.

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