Was Barbara Wussow nach dem "Traumschiff"-Dreh gemacht hat

Albert Fortell und Barbara Wussow
Die Schauspielerin hatte nach ihrer Ankunft in Wien eine besonders süße Idee.

Vor einer Woche war Schauspielerin Barbara Wussow noch in Asien unterwegs, um neue Folgen für "Das Traumschiff" zu drehen.

Doch kaum wieder in Wien angekommen, hatte sie schon das nächste Projekt am Start. Denn gemeinsam mit zahlreichen weiteren Promis wie Schauspieler Jakob Seeböck, Kabarettistin Andrea Händler und Musicaldarsteller Andreas Lichtenberger erklärte sie sich dazu bereit, "Schokomichi" Michael Reimer in seiner Schokofabrik in Wien (Sechshauserstraße 43) bei der Produktion und beim Verkauf zu helfen.

Was Barbara Wussow nach dem "Traumschiff"-Dreh gemacht hat

Promis helfen dem Schokomichi

Corinna Kamper und Danilo Campisi

Was Barbara Wussow nach dem "Traumschiff"-Dreh gemacht hat

Promis helfen dem Schokomichi

Tony Rei, Schokomichi, Andreas Lichtenberger, Andrea Händler, Barbara Wussow und Nikolaus Fortelni

Was Barbara Wussow nach dem "Traumschiff"-Dreh gemacht hat

Promis helfen dem Schokomichi

Schauspieler Jakob Seeböck und Sängerin Dorretta Carter

Was Barbara Wussow nach dem "Traumschiff"-Dreh gemacht hat

Promis helfen dem Schokomichi

Andrea Händler und Barbara Wussow

Was Barbara Wussow nach dem "Traumschiff"-Dreh gemacht hat

Promis helfen dem Schokomichi

Schauspielerin Konstanze Breitebner

"Es ist einfach überwältigend, so viel Unterstützung und Herzenswärme zu spüren. Wenn Menschen, die sonst auf Bühnen oder Bildschirmen stehen, plötzlich mit Schokospachtel und Schürzen in meiner kleinen Manufaktur stehen, dann weiß ich: Unsere Arbeit berührt. Und genau darum geht’s – um echte Handarbeit, um Tradition, um das, was bleibt. Dafür kämpfe ich", so Michael Reimer, der sonst täglich 18 Stunden arbeitet, um das Geschäft alleine am Laufen zu halten. 

"Und diese Osteraktion gibt mir neue Kraft, weiterzumachen und hoffe sehr, dass ab Dienstag viele Kunden zu mir finden", so der Schokomichi hoffnungsvoll.

Schauspielerin Konstanze Breitebner hat sich in dem liebevoll eingerichteten Geschäft übrigens schon vorab umgeschaut und einiges an Osterschokolade gekauft, um diese an bedürftige Familien der "Volkshilfe" weiterzugeben.

"In Zeiten wie diesen ist es besonders wichtig, traditionsreiche Geschäfte, Handarbeit und den lokalen Handel zu unterstützen – damit solche Herzensorte weiterbestehen können", so Breitebner.

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