Warum Waltraut Haas Peter Alexander anfangs nicht leiden konnte

Waltraut Haas mit Hunderl Puppi
Der KURIER hat die Schauspielerin, die sich noch von ihrem schweren Sturz erholt, zu Hause besucht.

Ein bisserl dünner ist sie geworden und auch die Beine wollen noch nicht ganz so wie sie, aber Schauspielerin Waltraut Haas (91) zieht es nach ihrem schweren Sturz (sie brach sich zweifach den Oberschenkel) definitiv zurück auf die Bühne.

„Genesen kann man eigentlich noch nicht sagen. Ich kann immer noch sehr schwer gehen, weil ich Schmerzen habe. Aber ich gehe mit dem Rollator. Der war mir anfangs sehr unsympathisch, aber er ist jetzt mein bester Freund. Ohne ihn geht gar nix“, erzählt sie im Gespräch mit dem KURIER.

Waltraut Haas nach ihrem Unfall

Waltraut Haas mit Sohn Marcus Strahl

Auch ihr Sohn Marcus Strahl versucht, liebevolle Strenge walten zu lassen und die Frau Mama immer wieder dazu zu animieren, ein paar Schritte zu gehen. Haas hofft sehr, dass sie ab 16. Juli bei den Wachaufestspielen in Weißenkirchen mit dabei sein kann.

Im Stück „Keine Ruh’ für’s Donauweibchen“ soll sie eine Eremitin geben. Ihre absolute Lieblingsrolle ist und bleibt aber „Die Rösslwirtin“.

„Sie ist sehr vielversprechend. In einigen Teilen ist sie sehr temperamentvoll und dann ist sie wieder zärtlich und liebevoll. Habe da mit Peter Alexander zusammen gedreht und wir haben uns so gut verstanden.“

Warum Waltraut Haas Peter Alexander anfangs nicht leiden konnte

Waltraut Haas und Peter Alexander

Aber das war nicht immer so. Wie sie ihn kennengelernt hat und warum sie ihn anfangs so gar nicht mochte, sehen Sie im Video-Interview.

Interview mit Waltraut Haas

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