Silvia Schneider zeigt ihr Opernballkleid: Ein hautenger Hingucker
Hautnah, beziehungsweise eigentlich eher hauteng, wird ORF-Moderatorin Silvia Schneider am 8. Februar beim Opernball mit dabei sein. Und zwar wird sie in einer ganz besonderen Eigenkreation über die Feststiege schreiten.
In Zusammenarbeit mit der österreichischen Kostümbildnerin Stephanie Hofer und dem englischen Modehaus DSI London ist ihre außergewöhnliche Robe entstanden.
Dazu gehört ein vollständig mit goldenen Swarovski-Kristallen besetzter Bodysuit, der sich von den Sohlen bis zu den Fingerspitzen erstreckt. Mehr als 100 Stunden Handarbeit stecken in diesem Kleid.
"Es ist kein Leichtes, in diese Kreation zu schlüpfen. Der Suit liegt wie eine zweite Haut an, die einiges zeigt, aber gleichzeitig auch alles verdeckt", erzählt Schneider.
"Das schwarze Kleid umspielt die Figur und betont sie gleichzeitig. Es ist das perfekte Zusammenspiel aus Hingabe und Zurückhaltung, und ich freue mich wahnsinnig darauf, damit die Feststiege hinaufzuschreiten."
Und natürlich drängt sich da gleich die Frage auf, was ist, wenn die Natur ihr Recht einfordert? "Auch daran wurde gedacht, keine Sorge", meint Schneider lachend zum KURIER.
Übrigens hat die gebürtige Linzerin mit 17 am Ball debütiert. Seitdem war sie mit wenigen Pausen jedes Jahr vor Ort: als Redakteurin, Journalistin, Moderatorin und als Gast.
Apropos Gäste: Die Liste der internationalen VIPs wird immer länger. Neben Priscilla Presley werden auch der deutsche Comedian Oliver Pocher, Designer Harald Glööckler, Paradiesvogel Julian F. M. Stoeckel, Model Papis Loveday und Italo-Mime Franco Nero erwartet.
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