Prolet oder nicht? Das sagen Seiler und Speer zu ihrem Image

Musik-Duo Seiler und Speer
Die Musiker Christopher Seiler und Bernhard Speer über neue Musik und Projekte, Pech und das Image.

Ein Wasserschaden im Haus, ein Auffahrunfall oder eine brennende Herdplatte – es gibt so viele Momente, in denen man denkt: „Oft host a Pech“.

So heißt auch der neue Song (das Musikvideo hat bereits knapp 600.000 Aufrufe auf YouTube) des Erfolgsduos Seiler und Speer, der jetzt auch als Soundtrack der neuen Image-Kampagne der „Wiener Städtischen Versicherung“ fungiert.

Seine Pech-Anfälligkeit definiert Christopher Seiler so: „Man hat im Leben so oft ein Pech, aber ich bin ein Mensch, der darüber lacht.“

Prolet oder nicht? Das sagen Seiler und Speer zu ihrem Image

Wiener-Städtische-General Robert Lasshofer, Christopher Seiler & Bernhard Speer mit Vorstandsdirektorin Sonja Steßl (v. li.)

Apropos Image-Kampagne: Über ihr eigenes Image sagen Seiler und Speer: „Das ist etwas, das andere Menschen über dich behaupten. Das kann aber auch verschieden sein. Der eine mag dich, der andere nicht. Der eine sagt, du bist ein Prolet, der andere hört in den Texten viel mehr.“

Bis die allerdings wieder auf ein Album gepackt werden, muss man sich noch in Geduld üben. „Im Moment haben wir noch überhaupt keine Pläne, aber es gibt massig Songs bei uns“, so Christopher Seiler.

Jetzt steht wieder einmal eine neue Staffel der YouTubeserie „Horvathslos“ an. Die Dreharbeiten dazu starten aber erst im Oktober.

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