Warum Moderator Alexander Rüdiger eine Nachricht von Donald Trump bekam
Alexander Rüdiger
Die prekäre Lage in der Ukraine lässt auch den österreichischen Moderator und ehemaligen "Money Maker" Alexander Rüdiger nicht kalt.
"Jeder, der mich etwas näher kennt, weiß, dass mir Frieden und ein konstruktiver Umgang mit Spannungsfeldern persönlich sehr am Herzen liegen. Wie im Kleinen, so auch im Großen. Aus diesem Grund habe ich mich ebenfalls an Präsident Trump gewandt. Viele Menschen stellen sich dieselbe Frage: Wie kann es zu einer friedlichen Lösung des Ukrainekriegs kommen und wie kann in Europa wieder mehr Ruhe und Zuversicht einkehren", schreibt er auf Facebook.
Doch was dann passiert ist, hat er zwar gehofft, ist aber doch nicht alltäglich, denn Rüdiger hat tatsächlich ein Antwortschreiben aus dem Weißen Haus erreicht, unterzeichnet von Donald Trump.
Darin bedankt sich der US-Präsident zuerst für Rüdigers Kontaktaufnahme und schreibt dann weiter: "Als Präsident setze ich mich entschlossen dafür ein, eine Außenpolitik der Stärke und des Friedens wiederherzustellen, die die Interessen des amerikanischen Volkes an erste Stelle setzt. Unter der Leitung dieser vernünftigen Vision hat meine Regierung bereits bedeutende Friedensvereinbarungen zwischen Staaten vermittelt, die zuvor über Jahrzehnte von Konflikten geprägt waren (...)."
Trump schreibt weiter: "Bitte wissen Sie, dass ich weiterhin eine friedliche Lösung des Krieges zwischen der Ukraine und Russland anstrebe, die Amerika dienlich ist, unsere Bürger schützt und Stabilität und Wohlstand im In- und Ausland fördert." Er beendet sein Schreiben mit den Worten: "Selig sind die Friedensstifter".
Alexander Rüdiger ist es allerdings wichtig zu betonen, dass er die Nachricht von Trump "vollständig und unverändert" veröffentlichen würde. "Was jeder daraus liest oder auch in Frage stellt, bleibt seiner eigenen Einschätzung überlassen."
Außerdem strebe Rüdiger "derzeit kein politisches Amt" an. "Die Veröffentlichung erfolgt ausschließlich aus Gründen der Transparenz, selbst wenn das Schreiben lediglich aus einer Pressestelle des Weißen Hauses stammen sollte. Ich bitte darum, diese Initiative nicht parteipolitisch zu interpretieren."
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