Naschenweng: "Dachte, es sei ein Verehrer" – und was Maite Kelly damit zu tun hat

Melissa Naschenweng
Die beiden Schlagerstars Melissa Naschenweng und Maite Kelly kennen sich schon seit Jahren, seit 2024 arbeiten sie auch zusammen. Gemeinsam haben sie den Song "Wenn i den Teufel brauch" herausgebracht.
Wie es zur Zusammenarbeit kam, hat Naschenweng jetzt verraten. Und zwar klopfe es an ihrer Hotelzimmertüre und man überreichte ihr eine Handynummer.
Im Gespräch mit Moderatorin Inka Schneider erzähle Naschenweng in der NDR-Sendung DAS!, dass sie zuerst glaubte, die Nummer gehört einem Verehrer. Dabei war's die von Maite Kelly, die sie zum Songschreiben einlud.
Naschenweng traf sie bei ihr zu Hause, in der Küche wurde an dem Song gearbeitet und sie übernachtete sogar bei Kelly. "Ich habe mich gefühlt, wie bei meiner großen Schwester. Maite Kelly ist eine Frau, die einer anderen Frau auch etwas gönnt", schwärmte sie.
Aber auch Florian Silbereisen hätte der gebürtigen Kärntnerin viel geholfen. "Ich habe jahrelang gekämpft, an die Türe geklopft, bis Florian und sein Team sie aufgemacht haben. Und ich bin so herzlich empfangen worden", erzählte sie einmal dem Portal Meine Schlagerwelt.
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