Mathias möchte Papa Niki Lauda stolz machen

Niki Lauda mit seinem Sohn Mathias
"Er fehlt mir sehr." Matthias Lauda gab nun ein Interview über den Umgang mit dem Tod seines Vaters.

Der Tod eines geliebten Familienmitglieds ist für die Betroffenen mit großem Schmerz verbunden. So auch für die Angehörigen von Formel-1-Legende Niki Lauda. Acht Monate nach seinem Tod sprach Sohn Mathias jetzt erstmals in einem Interview mit der italienischen Zeitung "La Gazzetta dello Sport" darüber.

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Mathias Lauda

„Wenn man einen Vater verliert, spürt man eine große Leere. Das Leben zwingt einen, noch mehr erwachsen zu werden. Wenn ich morgens aufwache, glaube ich immer noch nicht daran, dass er nicht mehr um mich ist. Ich habe ihn immer in meinen Gedanken, er fehlt mir sehr“, erzählte der 38-Jährige, der selbst im Rennsport tätig ist.

Nun möchte Mathias aber nach vorne blicken: „Das ist ein Gefühl, das jeder, der einen Elternteil verloren hat, gut kennt. Seit dem Tod meines Vaters hat für mich ein neues Lebenskapitel begonnen. Ich tue mein Bestes, damit er von oben über mich stolz ist."

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