Ein nackter Männer-Po macht Sängerin Jazz Gitti froh: Und man sieht ihn auch

Jazz Gitti
Die Sängerin unterhält ihre Fans auf Instagram mit witzigen Kurzvideos - diesmal widmete sie sich der männlichen Kehrseite.

Sängerin Jazz Gitti (78) hat die Sozialen Medien für sich entdeckt und teilt viele witzige Kurzvideos mit ihren Fans. Jüngst widmete sie sich dem Thema "Männer-Po". 

"Männer-Pos werden in Apfel, Jeans-Hintern, Kasten und Flachmann eingeteilt. Und Frauen sind beim Betrachten gar nicht gedankenlos, sondern ultrakritisch: Muskulös, knackig und wohlgeformt soll er sein, der Männer-Po. Also auf keinen Fall ein Flachmann oder ein breiter Kasten", schreibt sie da. 

"Je höher angesetzt und knackig der Arsch und je ausgebildeter die sogenannte Zwischenbackenlinie ist, umso mehr Lebenskraft, Hartnäckigkeit und Willensstärke besitzt das Objekt der Begierde." Dann frag sie ihre Fans: "Was sagt ihr? Seid ihr da gleicher Meinung wie ich?"

Dazu postete sie ein Video, neckisch im rot-schwarzen Negligé, und man sieht, wie sie einem nackten Männerhintern einen Klaps gibt, der wohl ihrem langjährigen Lebensgefährten Roman Bogner gehört. 

Jazz Gitti plant übrigens für 2025 ihre Abschiedstournee. "Ich bin einfach dankbar für mein Leben, für eure jahrzehntelange Treue und eure unendliche Liebe. Ich habe beruflich alles erreicht und privat bin ich seit 25 Jahren angekommen und überglücklich. Mir bleibt nur danke zu sagen und bitte 'Kränk di net' - eure Jazz Gitti", ließ sie, ebenfalls über Instagram, wissen. 

Sie war von 1980 bis ca. 1983 Highlight in zahlreichen Drahdiwaberl-Gigs, aus dieser Zeit stammt auch ihre erste Single "Hey du". Danach gründete Jazz Gitti ihre erste Band "Jazz Gitti & her Discokillers". 

Der große Durchbruch kam mit ihrem Song "Kränk di net" vom Album "A Wunda", das sich 1991 über 190.000 Mal verkaufte. Dafür erhielt sie auch den "World Music Award" aus den Händen von Cliff Richards

Weitere Alben folgten, aber sie war auch als Schauspielerin zu sehen - zum Beispiel in "Tohuwabohu", "Kaisermühlen Blues" oder auf diversen Theaterbühnen.

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