"Dancing Stars": Bei Simone Lugner und Danilo Campisi "fliegen die Fetzen"

Simone Lugner und Danilo Campisi
Die Nerven liegen blank beim Training - und Simone Lugner verrät, wie sie mit der Räumungsaufforderung der Villa umgehen wird.

Am Freitag geht's bei "Dancing Stars" um den Einzug ins Finale. Deshalb muss natürlich umso härter trainiert werden - und bei Simone Lugner und Danilo Campisi geht's da nicht ganz harmonisch zu.

"Beim Training geht's immer sehr heiß her. Wir wollen es sehr gut machen und da ist sehr viel Leidenschaft und Herzblut dabei", gab Lugner in der Sendung "Guten Morgen Österreich" ein paar Einblicke. Aber nix da, Tanzpartner Danilo Campisi schaltete sich ein und sagte, wie es wirklich läuft: "Es fliegen die Fetzen."

Er würde sie dann anspornen, exakter zu tanzen und "noch mehr Gas" zu geben. "Alle Paare, die noch im Wettbewerb sind, sind müde, weil wir schon seit vielen Wochen tanzen. Jetzt sind wir kurz vor dem Ziel und die Leidenschaft ist umso größer", so der Tänzer.

Die beiden werden übrigens einen Jive und einen Contemporary tanzen. "Den Contemporary hab ich mit gemischten Gefühlen gesehen. Da hab ich mir gedacht, da kann ich endlich tanzen wie daheim zur Musik. Und dann hab ich mir gedacht, ups, aber vielleicht doch eher sehr schwer, weil man da nur man selbst ist", so Simone Lugner.

Seit Beginn der Staffel habe sich Simone aber extrem weiterentwickelt. "Ich hab ein anderes Körperbewusstsein bekommen. Ich hab gelernt, meine eigenen Grenzen zu verschieben. Es war sehr spannend, sehr schwierig."

Und da sind natürlich auch einige Tränen geflossen. "Am Anfang, weil ich gefunden habe, dass ich besser hätte tanzen können und weil ich nicht mehr weitergewusst habe, aber unbedingt weitermachen wollte."

Auch privat muss sich Simone Lugner mit einer Räumungsaufforderung der Lugner Stiftung herumschlagen. Bis 30. Juni soll sie aus der Villa ausziehen. "Noch ist es nur eine Aufforderung, der ich nicht nachkommen werde. Dann wird es zur Klage werden. "Mein Anwalt Florian Höllwarth setzt sich da für mich ein, damit ich den Kopf komplett frei habe, so gut es halt geht. Natürlich ist es etwas belastend", sagt Lugner ehrlich.

Gute Nachrichten gibt's hingegen bei Danilo Campisi. Wie der KURIER bereits berichtete, wird er im Mai nächsten Jahres seine Verlobte Corinna Kamper heiraten. Und wie er jetzt verraten hat, haben sich die beiden auch schon auf einen gemeinsamen Nachnamen geeinigt: "Wir werden Kamper-Campisi heißen", erzählte Danilo freudestrahlend.

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